Eine Weihnachtsansprache zum Bellen

Da der Hundepräsident Van der Wuff ja erst im Jänner angelobt wird gibt es exklusiv hier von mir als Ersatz eine Art Weihnachtsansprache.

Natürlich bin ich auch ich froh, dass ein ungepflegter kettenrauchender Kommunist die Wahl gewonnen hat, bei dem der grüne Lack schon gewaltig abblättert, und der uns die nächsten Jahre im Ausland repräsentieren soll. Wenigstens hat uns dieses jetzt wieder lieb und prügelt nicht ständig mit der Nazikeule auf uns ein, zumindest bis zur nächsten Nationalratswahl. Vielleicht haben danach ein paar Vernünftige etwas zu sagen und können den kollektiv gutmenschlich verseuchten Sauhaufen aufräumen und zurechtrücken, auch gegen Bellens gebellter und geballter Weigerung, gewisse Leute als Bundeskanzler anzugeloben, selbst wenn diese demokratisch gewählt werden. Unter Wuffis Kommando werden die Asylwerberzahlen allahseidank im Gegensatz zu den lieben Flüchtlingen selbst sicher NICHT einbrechen und die Zahlen der von diesen begangenen Straftaten dafür steigen. Mehr oder weniger lustige Anekdoten zu diesem Thema sind zu finden in meinem aktuellen Ebook „Kranke Geschichten + nackte Fakten“, erhältlich im guten Online-Buchhandel.

Noch ein Wort in eigener Sache: Nachdem schon der gute alte Telemax aus der Kronenzeitung nach einem Schlaganfall nicht mehr schreiben kann geht es auch mir derzeit gesundheitlich nicht gut, und ein weiterer Ausfall bei den satirischen Autorentieren wäre sicher schwer zu verkraften. Also zündet zu Weihnachten eine Katze für uns an, singt ein Halal-Lujah, betet ein Allahunser und fragt euch eindringlich, ob sich Rentiere wirklich rentieren.

Prost Neuwahl!

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