Also ich habe die unselige Zeit der Judenverfolgung im 2. Weltkrieg ja nicht mehr erlebt, aber in gewisser Weise kommt sie heute wohl wieder an die Oberfläche: Spitzel und Spitzelinnen vulgo alte Tratschweiber in Bus, Bahn und Mietstiegenhaus: „ Der trägt keine Maske, die hat gerade gehustet, dem Kind rinnt die Nase, sofort ab zu Polizei und Gesundheitsamt mit denen!“
Die Lage und Nase wird sich im Herbst und Winter natürlich weiter verschärfen, wenn wir bei Ampelfarbe Orange nicht mehr über die Straße gehen dürfen sondern im TV dem Mohr beim Springen durchs Zirkusrad zusehen müssen, natürlich mit Sicherheitsabstand und Maske. Dabei geben ja selbst die irrsten Virologen zu, dass diese nur etwas bringt, wenn der Maskenträger infiziert ist, also über 99% den Maulfetzen komplett für den Kurz tragen bzw. inklusive Atemproblemen aufgezwungen bekommen. Am besten wir beheben am Krankomat unsere Gratisinfektion noch jetzt bevor wir alle todkrank darnieder liegen wie schon im März prophezeit (auf den Ansturm auf die Intensivbetten warten wir ja heute noch). Ein bezeugter mentaler Ausfall eines befreundeten Akademikers und begeisterten Maskenträgers: Dieser glaubt, sich schon im Jänner mit Corona angesteckt zu haben, damals sei es in der Kanalisation schon nachgewiesen worden; wusste gar nicht, dass er sich dort gern herumtreibt...
Ähnliche Dachschäden durch lustiges Maskentragen sind wohl auch in Zukunft zu erwarten, siehe unsere Politiker. Es gäbe noch viel zu bekritteln aber belassen wir es für heute bei dem Aufruf „Flu lives matter“, „Fridays for Hatschis“: Auch einfache Grippekranke zählen und freuen sich auf die Weihnachtskrippe mit Babyelefanten!
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