Nach dem physikalischen Energieerhaltungssatz kann Energie nicht verloren gehen, nur von einer Energieform in eine andere umgewandelt werden. Wenn jetzt bei einem Flugzeugabsturz von einem Moment auf den anderen 150 Personen aus dem Leben gerissen werden, geht dann ihre volle Lebensenergie verloren? Hier in Kurzfassung meine Theorie, aus verschiedenen gängigen Theorien kombiniert:
Diese Lebensenergie, auch als "Seele" bezeichnet, geht nach dem Tod übergangsweise in eine Zwischenwelt über, von wo sie kaum mit Lebenden interagieren kann (Ausnahmen siehe zB Tonbandstimmenforscher: www.tonbandstimmen.de). Nach einer gewissen Zeit, die auch von den Umständen des Todes und das Alter des Verstorbenen abhängt (je "erfüllter" sein Leben war, desto länger), tritt diese Energie wieder in das Leben eines Neugeborenen ein. Hier ist interessant, das "verwandte" Seelen zusammenbleiben, dh. Mutter und Sohn können zB als neue Geschwister wiedergeboren werden oder ein verstorbenes Kind eines Paares kommt als Zweitgeborener wieder. Dies ist nicht unbedingt ortsgebunden und kann an jedem anderen auch weit entfernten Ort geschehen. Bei Kindern bleiben dann oft Erinnerungen aus dem früheren Leben zurück, die sich mit dem Alter meist verflüchtigen, aber zB in Hypnose wieder hervortreten können. Auch bei Besuchen des früheren Lebensmittelpunkts kommt es oft zum "Déjà-vu", man weiß zB genau was hinter einer Mauer steht, obwohl man noch nie dort war.
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Für diese Theorie gibt es viele Beweise, einer stellvertretend hier:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.co.at/2014/01/beweise-fur-reinkarnation-der.html
Ein paar Beispiele für aufgezeichnete Stimmen von Verstorbenen:
Hat jemand Lust auf Kontaktaufnahme mit den Absturzopfern?
Hier noch ein passender Song zum Thema und zum Karfreitag: