Momentan ist eine 65-jährige bereits 13-fache Mutter in aller Munde, die nach illegaler künstlicher Befruchtung in der Ukraine nun Vierlinge erwartet. Die Toleranzfanatiker mögen jetzt sagen "jeder wie er/sie will" aber das gilt hier eben nicht. Falls alle fünf die voraussichtliche Frühgeburt überleben, sind die vier Kinder spätestens in 10 Jahren Vollwaisen, weil die nachwuchsgeile Mami bereits im Altersheim oder schon unter der Erde liegt, einen Vater gab es ja sowieso nie. Nun könnten sie die armen Kleinen natürlich einem lesbischwulen Pärchen oder dem Conchita überlassen, der vereint gleich Mutti und Vati in einer Person, aber ob das den Kindern wohl gefällt?
Ferner gibt es für Vierlinge auch keinen geeigneten Kinderwagen, die Alte müsste also ständig mit einer rüstigen Freundin aus dem Pensionistenverein unterwegs sein um die zwei Doppelwägen führen zu können. Bei solchen potentiellen Alzheimer-Patienten könnten Unglücke natürlich noch eher vorkommen als kürzlich bei einer jungen Mutter, die ihren Kinderwagen samt Inhalt einfach unbeaufsichtigt am Bahnsteig stehen ließ, wodurch es zu einer ungewollten Liebkosung des Babys mit einem durchfahrenden Güterzug kam. Natürlich ist dieser Todesfall tragisch, es handelt sich aber um Unachtsamkeit bzw. Blödheit einer Einzelperson. Ich möchte wetten, dass es dadurch zur Verschärfung von Sicherheitsmaßnahmen für die Allgemeinheit kommen wird, wie wäre es da mit Schutzzäunen zwischen Bahnsteig und Zug, die ein Abrollen der Kinderwägen verhindern. Das bißchen Klettern beim Ein- und Aussteigen macht den Passagieren sicher nichts aus, das Volk folgt ja Regeln gern ohne Widerstand.
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