Stellvertretend zwei aktuelle Fälle aus den Schlagzeilen: In Wien überfiel ein algerischer Asylwerber eine 62-jährige, entriß ihr die Handtasche und entsprang damit über die U-Bahn-Gleise. Dort kollidierte er mit einer durchfahrenden Garnitur (Wien-Algerien 1:0) und landete als Fleisch-Garnitur verletzt auf den Gleisen. Glücklicherweise hat er noch nicht den Zug ins Jenseits genommen sondern liegt lediglich mit starken Kopfschmerzen im Spital. Nach seiner Rehabilitation, die ja von Steuerzahlern bezahlt wird, wird sicher auch sein Asylverfahren postiv abgeschlossen sein und wir haben einen netten Kerl mehr vor Ort, der anschließend wieder auf Diebstour gehen kann.
In Hamburg hat ein 17-jähriger Afghane (weder eine Rauchware noch ein Windhund sondern ein "minderjähriger unbegleiter Flüchtling aus Zentralasien") im Klassenzimmer einen ebensolchen Mitschüler erstochen. Da es um ein Mädchen gegangen sein soll handelt es sich unter Umständen um einen in diesen Kreisen und Quadraten üblichen sogenannten Ehrenmord, wie er ín letzter Zeit ja häufiger vorkommt. Wundert es jemanden warum diese Leute gesammelt in Flüchtlingsquartieren ziemlich unbeliebt als Nachbarn sind? Schließlich stechen sie einander ja nicht nur gegenseitig ab sondern vielleicht auch mal böse Onkel oder Tanten!
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