Bei der Damen-EM 2017 herrschte bei den Mannschaften ja kein Mangel an herrlichen Pässen mit dem Ball – Verzeihung, man muss das natürlich heutzutage alles gendern, also nochmal:

Bei der Damen-EM 2017 dameschte bei den Frauschaften ja kein Menschgel an dämlichen Passinnen mit der Ballin (oder etwa Ballerina?). Von Weiberfußball keine Rede mehr oder von „Ballischupfi“, wie es unser Turnlehrer einst bezeichnet hatte. Die österreichischen Spielerinnen gingen hart ran an die Frau, es gab so manches Stürmerinnenfoul zB von der Sechserin. Die Torin wurde oft von einer Schützin oder gar Schützenkönigin (ohne Reich zum befrauschen) mit gefährlichen Angriffen bezwungen und die Kapitänin bewies sich mehr als Steuerfrau als See(jung)frau, segelte oft eine flotte Flotte und eroberte meist die Damenschaft über den Ball. Die österreichischen Spielerinnen erwiesen sich als große Töchter der Söhne, Feiersinger und Prohaska standen ihre Frau und gingen oft zur Billa wegen Puntigam. Der Begriff Mädchen als Verkleinerungsform von Made wurde kaum verwendet, überall sah man enge Fraudeckung fast wie im Lesbenclub, die Verehrertypinnen standen Schlange. Ab und zu gab es zwar schwerere Verletzungen nach Faulinnen ohne Fraunieren aber niemandin starb göttinseidank ihre Todin auf dem Spielfeld. Die Deutschinnen mussten einmal in aller Fraugöttinsfrüh aufstehen um ein verschobenes Spiel zu bestreitinnen aber sie durften sich dann nach einer Niederlage wieder niederlegen. Im Finale gewann dann die Niederlande gegen die Däninnen, die zwar hard and Harder kämpften aber schließlich doch verloren. Dänen lügen nicht, denen Däninnen gings auch nicht gut. Vielleicht dachte manche danach frei nach Abba „Dame Dame Dame amor esta noche“!

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