Es sind solche Zahlen, die den knapp am Existenzminimum knapsenden deutschen Rentner die Zornesröte ins Gesicht treiben: Deutschland hat im Zeitraum von 2000 bis 2021 öffentliche Entwicklungshilfe in Höhe von 282,1 Milliarden Euro geleistet. Das teilte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Niels Annen, kürzlich auf Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag mit.
Unter den Empfängern der Zuwendungen waren auch Staaten wie Syrien oder Afghanistan, die laut der Nichtregierungsorganisation Transparency International zu den korruptesten Ländern der Welt zählen. Selbst dem hartnäckigsten grün-linken Sozialromantiker muss deshalb dämmern, dass die vom deutschen Michel hart erarbeiteten Steuergelder mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwunden sind.
Darüber hinaus befinden sich unter den finanziellen Förderhilfen für ausländische Staaten auch äußerst skurrile Unterstützungsleistungen, wie beispielsweise ein mit knapp 9 Millionen Euro gefördertes Projekt zum Gender-Mainstreaming in Afghanistan. Ebenso Entwicklungshilfeprojekte wie Kochtechnologien in Kenia und Senegal (30 Millionen Euro) oder die Anschaffung von LED-Lampen für marokkanische Moscheen (8,5 Millionen Euro). Auch gefördert worden sind zivilgesellschaftliche Gendernetzwerke in China.
Dass man seinen Beitrag als Bundesregierung leiste, darauf sei man sehr stolz, resümierte Annen abschließend gegenüber dem Bundestag.
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Dieser Beitrag ist zuerst auf der konservativen Nachrichtenplattform Blaulichtblog.de erschienen.