Jene Konzerne, die mit ihren Modemarken in Billigstlohnländer ihre Millionen durch Ausbeutung der Gesundheit von Erwachsenen und Kindern machen, grölen jetzt um die Wette, wer für den Aufbau des Domes mehr spendet. Die sollen die Arbeiter, die ihre Waren erzeugen, anständig behandeln und gerecht bezahlen und sich nicht in Paris wichtigmachen und lieber für mehr Sicherheit an den Arbeitsplätzen sorgen.
Dieses Gesäusel um ein Gebäude, das im Besitz der Kommune Paris ist (also gar nicht der röm. Kirche gehört) stört schon gewaltig. Niemand wagt diese Blödelei zu widersprechen oder zu hinterfragen. Es ist und bleibt ein totes, grausliches und wahrscheinlich mit Sklaven und Gefangenen vor 800 Jahren aufgebauter Klotz. Auch die sogenannten Schätze sind weniger Wert als ein Sack Bohnensamen.
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