es wird verleumdet und diskriminiert. Manche haben sogar den Curio auswendig gelernt, wie man in einem Blog als Kommentar lesen durfte. Erstaunlich, solche Wortfolgen.
Davon "Erneuter antisemitischer Angriff – Opfer widerspricht Potsdamer OB" konnte man bis jetzt in der Bildungsbildung nichts lesen oder hören. Tichys Einblick https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/erneuter-antisemitischer-angriff-opfer-widerspricht-potsdamer-ob/ war da anscheinend etwas schneller als die gelernten Schreiberlinge der Lückenpresse.
"Am Samstag hat ein syrischer „Flüchtling“ den deutschen Studenten Marvin F. auf dem Gelände des Potsdamer Hauptbahnhofes angegriffen." erfährt man und "der 25-Jährige trug eine Kippa mit Davidstern." Vielleicht wollte er ja auch nur provozieren, also selber Schuld, oder?
"der Angriffsakt ist ein Einzelfall, so der Oberbürgermeister von Potsdam" Natürlich, er will auch nur seinen Stall sauberhalten. "Die herbeigerufenen Beamten machten den Angreifer sofort dingfest und brachten ihn, streckenweise unter Gewaltanwendung, in die nahe gelegene Wache der Bundespolizei." Wäre auch ein Deutscher, nach Feststellung der Personalien, darauf von der Polizei auf freien Fuß gesetzt worden oder wäre die Maschinerie der Nazikeule wieder auf Hochtouren gelaufen? Nur so als Gedanke, wo doch kürzlich erst der "rechts organisierte" Deutsche auf einen Menschen anderer Hautfarbe aus rassistischen Gründen geschossen hat. Natürlich besteht ein Unterschied zwischen Spucken/Schlagen und dem Tötungsversuch. Wie groß ist die Entfernung? Wann sinken die Hemmschwellen richtig?
Weiter im Text "Einen tätlichen Angriff, eine Handgreiflichkeit hat es nicht gegeben“, sagte Daniel Keip, Sprecher der Polizeidirektion, wenig später der Zeitung “Märkische Allgemeine“. Vorsichtig erklärte der Pressesprecher: „Die Konstellation legt nahe, dass eine antisemitische Motivation anzunehmen ist. Es wurde eine Anzeige wegen Volksverhetzung aufgenommen." Jetzt haben wir also doch noch eine Volksverhetzung und so etwas geht natürlich nur von dem rechten politischen Lager aus. Wir brauchen also mehr Mittel zum Kampf gegen Rechts, denn "Einige Stadtviertel in Berlin sind für Juden besonders gefährlich, die Antisemiten seien durchweg „Menschen mit südländischem Aussehen, die dem Sprachverhalten nach in aller Regel anscheinend Araber sind." Das mit der Clankriminalität brauchen wir jetzt nicht wieder erörtern, Bärlin ist ein sicherer Hafen, fragt sich nur noch für wem.
"Allerdings räumt das Opfer gegenüber „Tichys Einblick“ dann doch auf Nachfrage ein, dass dieser Grundsatz leider längst nicht mehr für ganz Berlin gilt: „In Kreuzberg, Neukölln, am Ostbahnhof und in Wedding trage ich die Kippa nicht. Das könnte schnell gefährlich werden. Man riskiert dort Gesundheit und sein Leben. In diesen Stadtteilen trifft mich der islamistische Judenhass am meisten.“ In diesen Vierteln könne „niemand mehr die Sicherheit garantieren, auch die Polizei nicht“." Da sind wir, als Leser, sicher schon wieder auf eine Lüge reingefallen. Kreuzberg ist Multikulti pur und was es nicht geben darf, gibt es auch nicht.
Es geht voran!