Almir Izetbegovic klagt unserem Außenminister sein Leid. Der junge Mann kommt vom Kosovo und erzählt, dass er aufgrund seines Namens massive Probleme bei der Arbeitssuche habe. Kurz meint, dass es solche Fälle leider immer wieder gebe, aber dass man nicht nachweisen könne, "ob die Person tatsächlich wegen des Namens benachteiligt wurde. Ich bin überzeugt, dass die Situation nach und nach besser wird. Wichtig ist, dass wir erreichen, dass die Leistung mehr zählt als Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Wenn jemand gute Deutschkenntnisse und das geforderte Fachwissen aufweist, darf er nicht benachteiligt werden. Einerseits versuchen wir deshalb, mit dem Projekt „Zusammen:Österreich“ auch gemeinsam mit Unternehmen Bewusstsein zu schaffen, anderseits können sich Migrantinnen und Migranten an eines der Integrationszentren des Österreichischen Integrationsfonds wenden, die in einem persönlichen Gespräch relevante Informationen rund ums Thema Beruf bieten."
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