. . . u.a. weil das Verkehrsministerium es wagte, Dienstleisterverträge abzuschließen, ohne das Verstreichen aller erdenklichen Klagefristen abzuwarten. Das wird nun zum großen Aufreger, denn 500 Millionen € bedeuten eine völlig indiskutable Mehrbelastung der 45 Millionen Steuerpflichtigen in Deutschland von ca. 11€ pro Jahr oder ~ 1€ pro Monat.
Worüber man sich als Steuerpflichtiger dagegen wirklich aufregen könnte, sind die Kosten der sogenannten Flüchtlinge seit der 2015er Grenzöffnung für alle Asyl-Sager aus der ganzen Welt, über die man in deutschen Medien oder staatlichen Informationen bestenfalls teilwese Informationen erhält. Ergiebiger sind da ausländische Medien, die man inzwischen als das neue Westfernsehen Merkeldeutschlands ansehen kann.
Schon 2017 beschrieb die Neue Züricher Zeitung einige Schätzungen, wobei das Institut der Deutschen Wirtschaft und das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung jährliche Größenordnungen ab 50 Milliarden pro Jahr nennen.
Dank Familiennachzug, immer noch offenen Grenzen und Inflation dürften inzwischen wohl 60 Millionen € pro Jahr realistischer sein: dann wird jeder Steuerpflichtige nicht mit 11€, sondern eher mit rund 1.300€ pro Jahr (= 108€ monatlich) geschröpft, um die schleichende Zerstörung seines Heimatlandes durch die unkontrollierte Masseneinwanderung mehrheitlich bildungsferner und kulturell völlig inkompatibler "Flüchtlinge" zu finanzieren, die zudem auch noch vielfach krimineller sind als Deutsche!
Aber diese Größenordnungen werden krampfhaft unter dem Teppich gehalten, um den bösen Rechtspopulisten, Hetzern, Spaltern, Demoktratiefeinden usw. (nüchtern denkende Menschen würden sie einfach nur als Patrioten bezeichnen) nicht in die Hände zu spielen.