Alles Geld den Impfproduzenten? Auch die Berliner Charité tanzt aus der Reihe.

Forschende des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Universität Bonn haben analysiert, wie SARS-CoV-2 den Stoffwechsel der Wirtszelle zu seinen Gunsten umprogrammiert. Wie sie im Fachblatt Nature Communications berichten, konnten sie so vier Wirkstoffe identifizieren, die die Vermehrung des Virus in Zellen hemmen: die körpereigenen Stoffe Spermin und Spermidin, das experimentelle Krebsmedikament MK-2206 und das Bandwurmmittel Niclosamid . . . „Niclosamid hat in unseren Zellkultur-Untersuchungen den stärksten Effekt gezeigt und ist außerdem ein seit Jahren für Bandwurm-Infektionen zugelassenes Medikament, das bei potenziell wirksamen Dosierungen gut verträglich ist“, sagt Privatdozent Dr. Müller. „Wir halten es für den vielversprechendsten der vier neuen Wirkstoffkandidaten. Deshalb prüfen wir an der Charité jetzt im Rahmen einer klinischen Studie, ob Niclosamid auch bei COVID-19-Betroffenen positive Effekte erzielen kann . . . " Quelle.

Das wäre der 2.Lichtblick für die Impfskeptiker, neben Ivermctin.

Wie erklären die "Querdenker" (die in allem was rund um Covid-19 passiert, eine weltweltweite Verschwörung zur Durchsetzung der NWO sehen), daß solche Ausreißer aus dem "Geht-alle-zum-Impfen"-Chor nicht sofort stummgeschaltet werden?

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 23.06.2021 23:57:03

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