Die Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Grüne), hält die Parks der Hauptstadt in den Nachtstunden für gefährlich. Auf die Frage, ob sie in der Dunkelheit durch den Görlitzer Park in Kreuzberg laufe, antwortete sie "Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks, ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich."
Demnach macht sie nicht nur in der Dunkelheit einen Bogen um die Hauptstadt-Parks, sondern immer - weil sie eine Frau ist. So erklärt sie alle Parks zu rund um die Uhr gefährlichen Orten für Frauen. Incl. dem "Görli" in dem Bezirk, dessen Bürgermeisterin sie selbst ist.
Allerdings will "der Bezirk in dem Park keine Gruppe ausgrenzen und vertreiben, das gelte auch für die Dealer." Kein Scherz: Da wird sogar über ein Fußballturnier im Görli mit Dealern nachgedacht (im Link oben nachzulesen).
Tja Frau Herrmann, indem SIE keine Dealer rauswerfen wollen, grenzen SIE automatisch die Grupe der (deutschen) Frauen aus, die sich - wie Sie selbst - nicht mehr in den Görli trauen.
Zum Glück ist das aber nur ein Scheinkonflikt, denn für Linksgrün hat ja Multikulti automatisch Vorrang vor allem Deutschen. Und wenn Sie selbst mit leuchtendem Beispiel vorangehen und alle Berliner Parks meiden, werden Ihnen Berlins eingeborene Frauen beim Slalom um die Dealer-Reviere sicher begeistert folgen.
Zuletzt muß ich mich aber nochmal sehr wundern: Eine Grüne weist auf Gefahren hin, ohne im gleichen Atemzug die AfD zu nennen? Frau Herrmann, haben Sie etwa das Altparteien-Mantra "Alles Böse kommt von rechts" vergessen? Dann Sind Sie wirklich untragbar geworden, wie Ihre politischen Gegner schon feststellten.