Teil 1: Schutzwesten.
Stell Dir vor, Du hättest einen SEK-Polizisten
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/schutzweste-rettet-den-mann-mann-schiesst-auf-sek-beamten-66462628.bild.html
als Freund, der Dir im Vertrauen auf Deine Verschwiegenheit folgendes erzählt:
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Danke!
"Letzte Woche bei der Schießerei zwischen 2 sogenannten südländischen Großfamilien waren auch wir im Einsatz. Wir konnten uns kaum bewegen, weil die Schutzwesten und all das andere Gedöns dermaßen schwer und sperrig sind. So konnten wir nur 3 Täter festnehmen, die anderen ca. 30 sind uns einfach weggelaufen. Ich habe in dem ganzen Chaos 2 Kugeln abbekommen - aber was ist mir passiert? 2 blaue Flecken, sonst nichts! Das machte mir später klar, daß unsere Vorgesetzten mit den angeblichen Gefahren bei Schießereien völlig übertreiben! Für Dich klingt das vielleicht komisch, weil in Western und Krimis massenhaft Leute erschossen werden. Aber 8 meiner Kollegen, die auch getroffen wurden, sehen das genauso wie ich. Wir haben einen offenen Brief ans Innenministerium geschrieben in dem wir verlangen, für die nächsten Einsätze bei Schießereien den Trainingsanzug anzuordnen. Denn in dem sind wir mindestens doppelt so schnell und beweglich wie mit all dem unnötigen Schutzkram, und dann könnten wir viel mehr Verbrecher festnehmen! Unser Brief hängt auch am Schwarzen Brett, aber seitdem werden wir angemacht oder als angebliche Trottel ausgelacht, nur weil wir die Wahrheit sagen - stell Dir das doch mal vor! Das ganze SEK ist schon völlig gespalten wegen der unzähligen Lügen in den Einsatzvorschriften und Befehlen!"
Du antwortest vorsichtig: "Im Radio hieß es doch, ein Kollege wäre an einem Kopfschuß gestorben?" - "Ja, aber der zählt nicht, denn die Kugel ging in sein Auge. Also genau in die weichste Körperstelle, er hatte einfach wahnsinniges Pech, sowas passiert alle 100 Jahre mal. Aber das ist doch kein Grund, das ganze SEK ständig dermaßen zu panzern, daß wir so unbeweglich werden wie Schildkröten!" - "Und wenn Ihr dann beim nächsten Einsatz im Trainingsanzug Bauch- oder Brusttreffer abbekommt?" - "Wir 9 getroffenen Kollegen sind doch der lebende Beweis, daß da außer blauen Flecken nichts passiert. Und mit ein paar blauen Flecken sind wir im Trainingsanzug viel mobiler und schlagkräftiger als in den lähmenden, unnötigen Schutzausrüstungen!"
Dein letzter Versuch: "Lernt Ihr denn in Eurer Ausbildung nichts über die Wirkung von Schußwaffen?" - "Doch, da haben sie uns Horrorgeschichten erzählt und gefakte Bilder von angeblich Erschossenen gezeigt. Aber jetzt wissen wir doch aus eigener Erfahrung, daß das alles völlig überzogene Lügen sind. Denn die Politik will ja gar nicht, daß wir möglichst viele Verbrecher fangen, weil sie in Wirklichkeit mit denen unter einer Decke stecken! Und stell Dir doch auch mal die Kollateralschäden vor: Da werden Milliarden Steuergelder für überflüssigen und einsatzbehindernden Kram rausgeschmissen. Die Panikmache vor angeblich tödlichen Schußverletzungen lähmt die Kollegen noch mehr als es der ganze Schutzkram schon tut, und sie zerstört sogar unzählige Beziehungen und Ehen, weil die Kollegen ihre eingeredete Angst an ihre Frauen weitergeben. Die befürchten, ihre Männer könnten erschossen werden und trennen sich dann teilweise lieber, um dieses erfundene Lügenszenario nicht erleben zu müssen. Und wo die Frauen die permanente Panikmache aushalten, leiden trotzdem die Kinder unter der ständigen Angst, daß Papa vielleicht irgendwann nicht mehr heimkommt: So wird auch gleich noch das Leben Hunderttausender Polizistenkinder mit vermurkst. Mehr Psychoterror geht doch fast nicht!"
Teil 2: Lockdowns und Impfungen brauchen wir nicht. Oder doch?
Im Teil 1 versuchte ich, typische Gedankengänge einer aktuellen lauten Minderheit zum Thema Covid-19 nachzubilden.
Ersetzen wir nun in Gedanken
- die Polizisten aus Teil 1 durch Völker
- bewaffnete Großfamilien durch das Virus SARS-Cov2
- die 9 "erleuchteten" SEK-Beamten durch Coronaverharmloser und Querdenker und
- die Schutzausrüstungen der SEK's durch Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und neuerdings Impfungen.
Mit dieser Parallele wird vielleicht deutlich, wie Coronaverharmloser und Querdenker sich permanent in einem Präventionsparadoxon verrennen, weil sie wenige Coronatote wie z.B. in Österreich oder Deutschland als völlige Normalität ansehen – so wie die fiktiven westengeschützten 9 SEK‘ler ihre blauen Flecken als normale Folge vom Beschossen-Werden.
Es ist also höchste Zeit, eindeutig zu zeigen, wovor uns Lockdowns und Impfungen bewahrt haben und weiter bewahren.
Schauen wir daher, was der vermutlich weltweit schlimmste Covid-19-Einschlag anrichtete: Nein, das war nicht in New York City, auch wenn dort während der 1.Coronawelle rund 27.400 Menschen mehr starben als saisonal üblich und es bevölkerungsbezogen ca. 23-mal so viele Tote gab wie im annähernd bevölkerungsgleichen Österreich:
eigene Auswertung
Die Fläche zwischen den beiden grünen Linien von Woche 12 bis 19 entspricht 1.258 Einwohnern bzw. 0,014% der österreichischen Bevölkerung: das sind die bildlichen blauen Flecken aus Teil 1.
Die Fläche zwischen den blauen Linien entspricht den ~ 27.400 Toten in NYC, dessen Sterbekurve gleich noch als Orientierung zwischen den Coronatoten in Österreich und dem vermutlich weltweit best-dokumentierten Epi-Epizentrum dienen wird.
Man beachte: Das sind jeweils die "All-Causes"-Sterbezahlen, und nicht etwa nur die coronapositiv getesteten Toten!
Das Epizentrum lag in der italienischen Provinz Bergamo mit 1,12 Millionen Einwohnern, und dessen zahlenmäßiger Mittelpunkt in Nembro (eine 11.500 Seelen-Gemeinde in der Provinz Bergamo), deren Daten nicht mehr in diese Grafik passen. In Nembro gab es wegen der extremen Sterbezahlen mehrere Untersuchungen, u.a. hier und hier.
Aus "Table 1" der 2. verlinkten Untersuchung läßt sich errechnen, daß in Nembro von Woche 9 bis 14 (dort enden die Datenreihen) im Mittel der Jahre 2015 - 2019 jeweils 15 Personen starben. In 2020 starben in der gleichen Zeit insgesamt 147 Personen, was eine Übersterblichkeit von 147 - 15 = 132 Toten bzw. 780% im Mittel dieser 6 Wochen ergibt.
Nun nochmal die Grafik wie oben, inclusive der Daten aus Bergamo und Nembro. Dafür muß man die Hochachse um den Faktor 5,5 stauchen, so daß Österreichs 0,014% Bevölkerungsverlust praktisch nicht mehr erkennbar sind:
eigene Auswertung
Was die Größenordnung eines 1,14%igen Bevölkerungsverlustes wie in in Nembro bedeutet, zeigt z.B. ein Vergleich mit dem 2.Weltkrieg: der brachte Deutschland incl. dem annektierten Österreich während 6 Jahren insgesamt ca. 6,6 Millionen Millionen Todesopfer, das waren ~ 8,31% der damaligen Bevölkerung von 79,4 Millionen laut Volkszählung vom Mai 1939.
Heruntergerechnet auf die Dauer der 1.Coronawelle in Nembro, verloren Deutschland und Österreich im 2.Weltkrieg pro 6 Wochen ca. 0,16% der Gesamtbevölkerung. Das bedeutet:
Offenbar killte Covid-19 in Nembro mit 1,14% Bevölkerungsverlust in 6 Wochen rund 7mal so schnell wie der 2.Weltkrieg in Deutschland und Österreich - incl. seiner Soldaten auf den Schlachtfeldern!
In der Gesamtprovinz Bergamo killte das Virus immer noch ~ 3mal so schnell wie der 2.Weltkrieg.
Vielleicht versteht der Eine oder Andere jetzt das Zitat des französischen Präsidenten vom 16.03.2020, während des Höhepunktes der 1.Coronawelle in Bergamo: "Wir sind im Krieg, wir kämpfen nicht gegen eine Armee, nicht gegen eine andere Nation, aber wir sind im Krieg."
Standard-Einwand der Coronaverharmloser: "Grade in Norditalien starben massenhaft Menschen in Altenheimen, weil man dort Coronapatienten aus den überfüllten Kliniken unterbrachte! Solche katastrophalen Fehler verzerren die typische Corona-Sterblichkeit weit nach oben!"
Nein, das ist keine Verzerrung! Sondern diese Fehler helfen bei der Einschätzung, was bei der theoretischen Option "völliges Nichtstun" passieren könnte, also wie tödlich das Virus eigentlich ist.
Aber selbst die Toten von Nembro zeigen noch nicht das volle Killerpotential von SARS-Cov2, wenn es auf eine unvorbereitete Bevölkerung trifft. Denn auch in Nembro gab es etliche Kontaktbeschränkungen und -verbote seitens der Regierung:
"Seit Beginn des Ausbruchs wurde eine Reihe von Eindämmungsrichtlinien sowohl auf nationaler als auch auf lokaler Ebene umgesetzt. Die italienische Regierung hat am 21. Februar die Quarantäne von elf Gemeinden in Norditalien ausgerufen, die dann am 8. März auf die gesamte Region Lombardei und am nächsten Tag schließlich auf das ganze Land ausgeweitet wurde. Danach wurden strenge Sperrmaßnahmen ergriffen, darunter soziale Distanzierung, Reisebeschränkungen, Schließung aller nicht wesentlichen Unternehmen und Branchen und Bestellungen für den Aufenthalt zu Hause. Die meisten der strengsten Maßnahmen wurden erst Anfang Mai veröffentlicht." (übersetzt aus https://academic.oup.com/ije/article/49/6/1909/5923437)
Der Beginn der Quarantäne am 21.Februar lag in der 8.Woche, und prompt begannen die Sterbezahlen ca. 3 Wochen später zu sinken, was auch hier zeigt, daß strikte Maßnahmen zur Kontaktreduktion die Corona-Todeswellen brechen können.
Und wieder höre ich die Coronaverharmloser wettern: "Lokal hohe Sterbezahlen sagen nichts über mögliche großflächige Sterblichkeiten aus! Schon die Übersterblichkeit in der Provinz Bergamo, also Nembro plus Nachbarschaft, lag um die Hälfte niedriger als in Nembro selbst!" usw.
Dafür liefert die Grafik eine logische Erklärung: Der Anstieg der Sterbekurve in Nembro (wo ~1% der Bewohner der Provinz Bergamo leben) begann ca. 1 Woche früher als in Bergamo, aber die relativ wenigen Toten in Nembro bewirkten noch keinen erkennbaren Anstieg der Bergamo-Sterbekurve. Trotzdem muß die Covid-19-Infektionswelle in Nembro entsprechend früher begonnen haben als im Rest von Bergamo und konnte bis zum Beginn der Quarantäne usw. einen größeren Teil der Bevölkerung erfassen als in ganz Bergamo. Das führte zu der lokal extremen Übersterblichkeit in Nembro.
Ohne Quarantäne etc. hätte das Virus wahrscheinlich die Bevölkerung von ganz Bergamo (und dann von ganz Italien usw.) infiziert, und die Todeszahlen wären überall mindestens ähnlich hoch geschossen wie in Nembro.
Wie hochansteckend das SARS-Cov2-Virus ist, zeigt z.B. die Tatsache, daß die Influenza während der Corona-Kontaktbeschränkungen praktisch völlig verschwunden war, aber sich trotzdem ausgeprägte Covid-19-Infektionswellen entwickeln konnten. Bei völlig ungehinderter Ausbreitung würde SARS-Cov2 wahrscheinlich früher oder später jeden Menschen eines Volkes oder einer Region erwischen - denn wer oder was sollte es davon abhalten? *) Am Ende wären die Anteile der gesamten Bevölkerung entsprechend der altersspezifischen Infection Fatality Rate (IFR) tot. Das ist das Worst-Case-Szenario - ein gängiges Werkzeug bei der Betrachtung von Epidemien und Pandemien.
Die folgende Grafik zeigt die IFR von Covid-19 für 7 verschiedene Altersgruppen als Ergebnis einer Metastudie vom 08.12.2020 (also noch ohne Einfluß der Massenimpfungen gegen Covod-19) auf der Grundlage von 27 Einzelstudien in 34 verschiedenen Regionen der Welt:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-020-00698-1/tables/3
Die linken Zahlen in der 2.Spalte sagen, welcher %-Anteil der Menschen der betr. Altersgruppe eine Covid-19-Infektion nicht überlebt.
Schaut man dazu in die Altersstruktur eines betrachteten Landes und ermittelt die Zahl der Menschen in der jeweiligen Altersgruppe, dann kann man sie mit der IFR multiplizieren und erhält per Addition eine Zahl der Toten für die Worst-Case-Annahme einer Infektion aller Einwohner.
Eine entsprechende Tabelle für Nembro (ohne die Menschen unter 35, weil die praktisch nichts zur Gesamtsterblichkeit beitragen) sieht so aus:
eigene Auswertung
132 Coronatote sind "nur" 57% der Worst-Case-Berechnung bis zum Wirkungsbeginn der Massenimpfungen - eben weil man noch einen Teil der potentiellen Todesopfer vor dem Virus "verstecken" konnte, was hier als Schutzwirkung von Lockdowns usw. berechnet ist.
Nochmal holen die Coronaverharmloser tief Luft und brüllen "2% IFR bei Covid-19 ist eine völlig übertriebene Horrorzahl!" Daher hier die entsprechende Tabelle für die Weltbevölkerung aus 2020:
eigene Auswertung
Dank der weltweit "jungen" Altersstruktur gegenüber westeuropäischen Ländern und Regionen liegt die berechnete Gesamt-IFR weit unter 1% und damit passend in der Größenordnung anderer Studien.
Hier noch die entsprechenden Worst-Case-Tabellen für Österreich und Deutschland, ebenfalls bis zum ungefähren Wirkungsbeginn der Massenimpfungen:
eigene Auswertung
Die berechnete Schutzwirkung der Lockdowns usw. zeigt:
In beiden Ländern starben weniger als 5% der Worst-Case-Toten. Das entspricht den blauen Flecken der SEK'ler (dank der Schutzausrüstungen!) in Teil 1 und ist das Futter für das nicht totzukriegende Präventionsparadoxon der Coronaleugner und Querdenker!
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Machen wir nun einen Realitäts-Check für die Größenordnung der mittleren IFR, anhand der Case Fatality Rate = CFR aus den Daten von Worldometer vor dem Beginn der Massenimpfungen (Stichtag 10.12.20 für Infektionen und 20.12.20 für Todesfälle, wegen der ungefähren Zeit zwischen festgestellter Infektion und Tod):
Österreich: 5.351 Tote bei 313.688 Fällen = 1,71% CFR
Deutschland 26.854 Tote bei 1.270.432 Fällen = 2,11% CFR
Beides liegt trotz aller Verriß-Behauptungen wegen unzuverlässiger PCR-Tests usw. erstaunlich nahe bei den Berechnungen der mittleren IFR (1,69% bzw. 1,98%) und bestätigt damit deren Größenordnung.
Zum Schluß anhand der Worldometer-Daten noch die CRF in Österreich und Deutschland in der 4. Coronawelle = mit Wirkung der Massenimpfungen.
Coronatote in Österreich vom 10.07. bis 22.10.21: 11.233 - 10.723 = 510
Infektionen in Österreich vom 30.06. bis 12.10.21: 763.928 - 650.412 = 113.516
Daraus folgt die CFR-Berechnung für Österreich seit Juli 2021: 510 / 113.516 = 0,45% = 26% des Wertes vor Impfbeginn.
Coronatote in Deutschland vom 10.07. bis 22.10.21: 95.794 - 92.084 = 3.710
Infektionen in Deutschland vom 30.06. bis 12.10.21: 4.342.178 - 3.736.223 = 605.955
Daraus folgt die CFR-Berechnung für Deutschland seit Juli 2021: 3.710 / 605.955 = 0,61% = 29% des Wertes vor Impfbeginn.
Und schon rufen die Impfgegner: "Magere Ergebnisse für -zig Millionen Impfungen!"
Ich sage: Bei 100% Impfquote sähe es erheblich besser aus!"
Um wieviel besser, läßt sich für Deutschland anhand der RKI-Daten abschätzen:
RKI, eigene Ergänzungen in rot
Ausgangspunkt: In den KW 37-40 starben 480 Menschen mit bekanntem Impfstatus am Covid-19. Bei 100% Impfquote gäbe es nur noch Coronatote mit Impfdurchbrüchen. Wieviele das gewesen wären, läßt sich berechnen, wenn man die Zahl der Impfdurchbrüche durch die jeweilige Impfquote teilt:
2/0,696 + 353/0,841 = 185 Tote wegen Impfdurchbrüchen statt insgesamt 480 Coronatoten: das wäre eine Rest-Sterbezahl von 185 / 480 = 38,5%.
Die Reduktion der Coronatoten durch vollständige Impfungen in Deutschland ab 18 Jahren berechnet sich also auf einen Rest von 29% x 38,5% = 11%. Anders ausgedrückt:
100% Impfquote würden die CFR des Jahres 2020 um ca. 89% reduzieren.
Wer für Österreich entsprechende Daten findet, dürfte wohl ein ähnliches Ergebnis berechnen.
Ach ja: Die CFR sinkt tatsächlich wegen der Impfungen - aber nicht, weil "Delta" angeblich weniger tödlich wäre! Siehe hier.
Und die angebliche Sterbewelle der Geimpften bleibt in den Euromomo-Daten bisher völlig unsichtbar:
Euromomo, eigene Ergänzungen in rot
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*) Wer Gesetzmäßigkeiten belegen kann, wonach auch hochansteckende Seuchen nie ein ganzes ungeschütztes Volk befallen, möge das bitte in den Kommentaren beschreiben und erklären, bei welchem Maximalanteil der Infizierten sich die Seuche totläuft - und auch, warum das so ist!