Jedes Individuum kommt mit der Fähigkeit auf die Welt, für sich selbst zu sorgen (sobald es keine elterliche Fürsorge mehr braucht), und mit einem instinktiven Gefühl für die eigenen Bedürfnisse. Instinkte sind etwas Natürliches und daher in aller Regel nützlich für das Individuum.
Der ganze Gender-Hype, der in den letzten Jahren über unsere Gesellschaft herfällt, ist für mich eine Dauer-Manipulation, die dem natürlichen Gefühl für das eigene Geschlecht bzw. für das eigene natürliche Sozialverhalten diverse vermeintliche Alternativen entgegensetzt, zwischen denen schon Kinder "frei entscheiden" sollen. So werden Millionen Kinder mit Themen konfrontiert, die nur für ganz wenige Menschen (vermutlich im ganz-unteren Promillebereich der Bevölkerung) überhaupt relevant sind: In meinen Augen werden die Kinder durch diese Konfrontation systematisch verwirrt und überfordert, nur um Probleme einer Mikro-Minderheit künstlich hochzupushen.
Das ist Minderheitenschutz auf Kosten der überwältigenden Mehrheit. Aus meiner Sicht würde es völlig reichen, Eltern für die Thematik zu sensibilisieren, damit sie Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes richtig deuten können, falls es "das eine unter Zehntausend" sein sollte.
Sobald aber versucht wird, mit Kopfgeburten wie dem Gender-Irrsinn in gesunde Instinkte hineinzupfuschen, kann es nur schief gehen: hier ein tragisches Beispiel eines kanadischen Jungen.
Warum also scheint es der regierenden "Elite" so wichtig zu sein, ihre Völker nicht nur körperlich (Übergewicht usw.), sondern auch seelisch krank zu machen?
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