. . . diesmal in einer anderen Daten-Aufbereitung als bisher.
Das BKA bietet auf seiner Webseite nicht nur die bereits bekannten Unterlagen "Lagebild Kriminalität im Kontext mit Zuwanderung" und die Gesamt-PKS 2018, sondern auch diverse ausführliche Tabellen mit allen denkbaren Delikten.
Am interessantesten ist die Tabelle 61 "Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass des Aufenthalts": Dort ergibt die Addition der Spalten Aufenthalt unerlaubt + Asylbewerber + Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge + Duldung die Anzahl tatverdächtiger Zuwanderer in gleicher Definition wie im "Lagebild Kriminalität im Kontext mit Zuwanderung". Diese Addition geteilt durch die Spalte Tatverdächtige insgesamt ergibt den Zuwandereranteil für jede Straftat. So kann der interessierte ohne behördliche Vor-Filterung selbst sehen, bei welchen Delikten Zuwanderer besonders aktiv oder weniger kriminell als der Durchschnitt der Bevölkerung sind.
Als Bezugsgröße nochmal ihr ungefährer Anteil an der Bevölkerung in Deutschland: ca. 2 von 82 Millionen ergibt einen Zuwanderer-Anteil von rund 2,44%.
Wären Zuwanderer gleich kriminell wie der Durchschnitt der Bevölkerung, dann müßte ihr Tatverdächtigen-Anteil ebenfalls 2,44% betragen. Liegt er höher bzw. niedriger, dann sind Zuwanderer bei diesen Delikten krimineller bzw. weniger kriminell als der Durchschnitt.
Wie in den bisherigen Jahren liegt ihr Anteil schon bei den "Straftaten insgesamt, jedoch ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU (Schlüssel 725000)" deutlich höher, nämlich bei 8,58%. Das heißt vorweg: Zuwanderer sind im Mittel aller Straftaten 3,5 mal krimineller als die Durchschnittsbevölkerung incl. "legaler Ausländer".
Bei den Delikten "auf der Straße", denen man sich besonders ausgeliefert fühlt und wegen derer das Sicherheitsgefühl der "schon länger in D Lebenden" immer weiter den Bach runtergeht, liegen die Zuwanderer noch viel deutlicher über der Durchschnittsbevölkerung:
Straftaten gegen das Leben = 14,11% der Tatverdächtigen
Mord = 15,34%
Totschlag = 20,36%
Vergewaltigung = 16,41%
Sexuelle Belästigung = 20,68%
Sexualstraftaten aus Gruppen heraus (§ 184j StGB) = 42,86% (kein Tippfehler!)
Exhibitionismus = 12,1%
Raub (incl. schwerer Raub) = 16,34%
Räuberischer Diebstahl = 20,47%
Taschendiebstahl = 29,89%
Drogenhandel und -schmuggel allgemein (§29 BtMG) = 13,21%
Hier noch ein paar Beispiele für Straftaten, auf die Zuwanderer sich spezialisiert zu haben scheinen:
Unerlaubter Handel mit Crack = 59,26%(!) der Tatverdächtigen
Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen = 57,34%
Besonders schwerer Fall des Taschendiebstahls von unbaren Zahlungsmitteln (z.B. Scheckkarten) = 41,48%
Besonders schwerer Fall des Ladendiebstahls (§ 243 StGB) = 26,9%
Es gibt natürlich auch Delikte, bei denen Zuwanderer unterrepäsentiert sind, z.B.
Verletzung des Post- u. Fernmeldegeheimnisses = 2,27% der Tatverdächtigen
Straftaten insgesamt auf dem Umwelt- und Verbraucherschutzsektor = 2,13%
Meineid = 1,96%
Beteiligung am unerlaubten Glückspiel = 1,77%
Volksverhetzung = 1,09%
Hätte Frau Merkel nicht die Grenzen für alle aufgerissen, die fähig sind ihren Paß wegzuwerfen, sich einen Phantasienamen auszudenken und ASÜL zu sagen, dann gäbe es in Deutschland 15% weniger Morde, 16% weniger Vergewaltigungen und Raubüberfälle, 30% weniger Taschendiebstähle usw. (siehe oben). Würde man die Hochrisikogruppe "Zuwanderer" kurzerhand komplett abschieben, dann wäre das ein echter Erfolg für die Sicherheit in Deutschland, den ein Innenminister wirklich mit Stolz verkünden könnte . . . aber das würde nicht mal die AfD an der Regierung schaffen, weil man Ausländer mit selbstgemachten Phantasienamen statt Paß praktisch nie mehr los wird.
Übrigens: Deutsche sind bei manchen Delikten krimineller als Ausländer! Und zwar dann, wenn ihr Tatverdächtigen-Anteil über ihrem Bevölkerungsanteil von ca. 92,4% liegt. Beispiele:
Störung der Totenruhe = 93,24% der Tatverdächtigen
Volksverhetzung = 93,37%
Drogendiebstahl aus Krankenhäusern = 97,71%
Parteiverrat = 98,26%.