Mia, Maria, Mireille, Susanna: Sie sind nur die allgemein bekannte Spitze des Eisbergs!

4 junge Frauen, die in Deutschland von "Flüchtlingen" getötet wurden, und jede von ihnen hinterläßt verzweifelte Familien und Freunde.

Wer nun meint, daß wenigstens jedes "Menschenopfer" der von Frau Merkel ausgelösten Masseininvasion allgemein bekannt wird und daß es "nur" ein Fall alle paar Monate ist, der unterschätzt das behördliche und mediale Schweigekartell gewaltig!

Für eine klarere Sicht der Fakten kann man sich das "Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2017" herunterladen und auf Seite 21 nachsehen.

Zitat: Im Jahr 2017 wurden 447 Straftaten gegen das Leben erfasst, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. . . . In 85 Fällen wurde das Tötungsdelikt vollendet. Zitat Ende.

Hier sieht man also die böseste Folge von Merkels "freundlichem Gesicht": Im Schnitt alle 4,3 Tage starb im letzten Jahr hier ein Mensch, weil Deutschlands Grenzen seit September 2015 für JEDEN offenstehen, der "Asyl" sagen kann!

Angesichts dieser 85 Todesopfer alleine in 2017 braucht man das Thema gar nicht mit "Nebensächlichkeiten" wie Vergewaltigungen, Messerangriffen usw. weiter aufzublasen.

Zum Schluß würde mich noch die "linke Weltsicht" zu diesem Thema interessieren: Soll wegen "Alle Menschen sind gleich" über jedes Todesopfer der Zuwanderer so ausführlich berichtet werden wie derzeit über Susanna, oder sollten besser nach dem Kölner Modell alle Opfer verschwiegen werden?

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philip.blake

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