Nach dem eigenmächtigen 2015er Großversuch an ihrem Volk macht Merkel die Masseneinwanderung zum UN-Weltrecht

Derzeit kommen jährlich ca. 200.000 illegale Invasoren nach Deutschland, sagen ASÜL und werden mit Vollversorgung belohnt. Ca. 75% von ihnen werfen kurz vor der Grenze den Paß weg, nennen den Behörden irgendeinen Phantasienamen und machen sich damit unabschiebbar, selbst wenn sie sich hier als psychopathische Massenmörder oder Terroristen entpuppen: so erreichen sie noch mehr als eine Vollversorgung, nämlich eine lebenslange Vollversorgung.

Aufgrund ihrer Bildungsferne, ihrer kulturell-religiösen Prägung und des für wirksame Schulungen zu hohen Alters sind die wenigsten von ihnen für den deutschen Arbeitsmarkt brauchbar oder werden es jemals sein. Das macht die Masseninvasion zu einem katastrophalen volkswirtschaftlichen Minusgeschäft mit Millionen zusätzlichen Sozialleistungsempfängern, die die nach derzeitiger Aussicht nie auch nur einen Cent in die Systeme einzahlen werden, aber dafür ca. 9-fach krimineller sind als Biodeutsche.

Die einzig noch denkbare Steigerung wäre, daß pro Jahr -zig Millionen "Flüchtlinge" genug Geld für die Reise nach Germoney haben. Solange das nicht passiert, wird alles so weitergehen wie bisher: Insoweit könnten die Altparteien recht haben, wenn sie sagen, daß die Verabschiedung des UN-Migrationspakts (GCM) keine Nachteile für Deutschland haben wird.

Vergleichen wir einmal die auffälligsten Fakten der deutschen Realität mit den entsprechenden Passagen des GCM.

1. 2015 wurde die Lüge von der Quelle des Wohlstands ins deutsche Volk gestreut, indem Politiker aller Altparteien jede Menge einwandernde Ärzten, Ingenieuren und weitere Fachkräfte ankündigten. Real kommen seitdem allergrößtenteils Sozialmigranten nach Deutschland, die die Gesellschaft in keiner Weise voranbringen, siehe oben.

In Ziffer 8 des GCM wird dem Leser aber genau die rosarote Ärzte- und Ingenieure-Propagandalüge unterjubelt: „ . . .wir erkennen an, dass sie (die Migration) in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt . . .“, ohne daß irgendwo im GCM irgendwelche migrationsbedingten Probleme in den Zielländern thematisiert werden.

2. Zur Meinungsfreiheit: Seit 2015 berichten Mainstreammedien fast ausnahmslos positiv über Migration, die negativen Folgen werden verschwiegen so gut es geht (z.B. massenhafte Übergriffe von „Flüchtlingen“ auf Frauen zu Silvester 2015 in Köln, die kaum mögliche Integration afrikanischer und arabischer „Flüchtlinge“ in den deutschen Arbeitsmarkt, Kosten der Masseneinwanderung usw.), und dank der millionenschweren Bußgeldandrohungen des NetzDG arbeiten Privatunternehmen wie Facebook unermüdlich im Sinne des GCM, indem sie radikal alles löschen, was irgendwie den Anschein von Migrationskritik hat. Die AfD als einzige Partei, die für eine konsequente Schließung der deutschen Grenzen für weitere „Flüchtlinge“ eintritt, wird bei jeder Gelegenheit aggressiv diffamiert, ausgegrenzt und sogar regelmäßig aus der linken Szene heraus gewalttätig angegriffen. Die Altparteien zeigen keine Scheu mehr, sich mit linksextremen Kräften gegen die AfD und patriotische Bürger zu solidarisieren.

Dazu passend die Ziffer 10 GCM:„ . . .Wir müssen außerdem allen unseren Bürgerinnen und Bürgern objektive, faktengestützte und klare Informationen über die Vorteile und Herausforderungen der Migration vermitteln, um irreführende Narrative, die zu einer negativen Wahrnehmung von Migranten führen, auszuräumen.“

Zusätzlich Ziffer 33 (Ziel 17): „Wir verpflichten uns, im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen alle Formen der Diskriminierung zu beseitigen und Äußerungen, Handlungen und Ausprägungen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz gegenüber allen Migranten zu verurteilen und zu bekämpfen . . . Wir werden . . .

c) unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern . . .

f) Aufklärungskampagnen fördern, die an die Gesellschaften in den Herkunfts-, Transit- und Zielländern gerichtet sind und den Zweck haben, auf der Grundlage von Beweisen und Fakten die öffentliche Wahrnehmung des positiven Beitrags einer sicheren, geordneten und regulären Migration zu gestalten und Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und die Stigmatisierung aller Migranten zu beenden . . .“

Insgesamt beschreibt der GCM hier eine Gesellschaft des betreuten Denkens, in der Meinungen, die vom Regierungskurs abweichen, systematisch unterdrückt werden – genau das ist die Situation in Merkeldeutschland.

3. Grenzen schließen? Die logische Folge aus 3 Jahren haufenweisen migrationsbedingten Problemen einschl. Hunderter versuchter oder vollendeter Tötungen und Morde wäre, nach dem Vorbild z.B. Italiens keine weiteren Migranten mehr nach Deutschland zu lassen. Stattdessen bleiben die deutschen Grenzen weiterhin für jeden Asylforderer offen.

Zwar wären Zurückweisungen nach Ziffer 15c des GCM ohne weiteres möglich: „Der Globale Pakt bekräftigt das souveräne Recht der Staaten, ihre nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen, sowie ihr Vorrecht, die Migration innerhalb ihres Hoheitsbereichs in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht selbst zu regeln.“ Das hat die UN aber selbst schon im Voraus halb ausgehebelt, denn in ihrer New Yorker Erklärung vom 19.9.2016, die den GCM beauftragt hat, heißt es in Punkt 24: „Wir erklären erneut, dass Menschen gemäß dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.“ Ziffer 16 des GCM holt das nochmal hoch: „Mit der New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten haben wir eine politische Erklärung und ein Paket von Verpflichtungen angenommen. Wir bekräftigen diese Erklärung in ihrer Gesamtheit und bauen mit dem nachstehenden Kooperationsrahmen auf ihr auf.“

4. Auch die All-inclusive-Vollversorgung der „Flüchtlinge“, die nie einen Cent in die Sozialsysteme einzahlten und größtenteils auch nie einzahlen werden, auf (mindestens) dem gleichen Niveau wie bei Biodeutschen ist im CGM festgeschrieben, siehe Ziffer 31 (Ziel 15): „Wir verpflichten uns, sicherzustellen, dass alle Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus ihre Menschenrechte durch einen sicheren Zugang zu Grundleistungen wahrnehmen können. Wir verpflichten uns ferner zur Stärkung von Leistungserbringungssystemen, die Migranten einschließen . . . Wir werden . . .

e) den gesundheitlichen Bedürfnissen von Migranten im Rahmen der nationalen und lokalen Gesundheitspolitik und -planung Rechnung tragen, indem beispielsweise die Kapazitäten für die Leistungserbringung verstärkt werden, ein bezahlbarer und nichtdiskriminierender Zugang gefördert wird, Kommunikationshindernisse abgebaut werden und die Leistungserbringer im Gesundheitswesen in kultureller Sensibilität geschult werden . . .“

Woher kommen diese erstaunlichen Parallelen zwischen den Vorgaben des GCM und der deutschen Realität?

Eine plausible Antwort liefert z.B. dieser Link. Zusammengefaßt: In dem vom Auswärtigen Amt erstellten „Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen“ heißt es wörtlich: „Die Bundesrepublik treibt (seit 2016) die Prozesse zur Erarbeitung des (…) Global Compact on Migration politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht damit ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration.“ Bereits im November 2015 hat Merkel bei einer Pressekonferenz die Losung ausgegeben, „aus illegaler Migration wo immer möglich legale Migration machen“ zu wollen. Ebenso entlarvend ist die Aussage in dem Bericht der Bundesregierung, der Pakt sei von ihr zwar „rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert.“

Mit anderen Worten: Merkel reißt 2015 die Grenzen für alle „Flüchtlinge“ (egal ob mit oder ohne Pass) auf, aber die Folgen wachsen ihr über den Kopf – u.a. der Aufstieg der AfD. Da sie für ihre katastrophale Entscheidung incl. Bruch des Kanzler-Eides („Schaden vom deutschen Volk abwenden“) keine volle Zustimmung bekommt und unfähig ist, ihren Fehler zu korrigieren, versucht sie ab 2016, ihre „Flüchtlings“politik in ein internationales Abkommen zu kopieren und so nachträglich von der UN absegnen zu lassen. Wie ein kleines Kind, das Mist gebaut hat, aber anschließend von Mama hören möchte „Du hast das Richtige getan“.

An Mag. Robert Cvrkal: Das Ergebnis entspricht Deinem Blog, aber ich wollte es hier nochmal mit meinem vergleichenden Ansatz von GCM-Text und Realität darstellen.

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