Die Welt berichtet (Zitat): Von den seit 2015 aus Kriegs- und Krisenländern nach Deutschland gekommenen Flüchtlingen - unter anderem aus Syrien oder Afghanistan - hat jeder vierte inzwischen Arbeit gefunden (Zitat Ende).
Der sog. "Zuwanderungsmonitor" des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB nennt als konkrete Zahlen für den März 2018: 288.869 von 1.559.581 "Flüchtlingen" Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien arbeiten. Das ergibt keine 25% Beschäftigungsquote, sondern nur 18,6%. Die von den Mainstream-Medien propagierten 25% erhält man erst als "Anteil der Beschäftigten (am Wohnort) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren an der jeweils gleichaltrigen Bevölkerung" laut Fußnote 9 des Zuwanderungsmonitors. Daß dieser (Schön-)Rechenansatz allgemein verschwiegen wird, paßt sehr bezeichnend zur täglichen Gehirnwäsche des Merkelregimes fürs Wahlvolk.
Weiterhin verweist Philosophia Perennis auf die Thematik, an der sich frühere Versprechen der Politik ("Die Flüchtinge werden mit ihrer Arbeit die Renten der Deutschen bezahlen" ) und volksverdummende Propaganda scheiden: „Wie viele Leute in Schein-Beschäftigungen gelangt sind, ist völlig unerheblich. Die Frage muss lauten, wie viele von denen sind Netto-Zahler ins Steuer- und Sozialabgabensystem.“ Dazu sagt Fußnote 8 des Zuwanderungsmonitors: "Sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig Beschäftigte". Letztere können sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen und tragen dann NICHTS zu den deutschen Renten bei. Da dies nirgendwo weiter zahlenmäßig aufgeteilt wird, ist es denkbar, dass im besten Fall alle der 288.869 arbeitenden "Flüchtlinge" ins Rentensystem einzahlen – oder auch gar keiner. Wo die Realität liegt, möge jeder für sich abschätzen. Fakt ist jedenfalls, daß
a) die 25%ige Beschäftigungsquote der "Flüchtlinge" weit unterhalb der Beschäftigungsquoten anderer Ausländer liegt, die je nach betrachteter Gruppe laut Zuwanderungsmonitor zwischen 52 und 61% beträgt
b) selbst wenn wir vom denkbaren Optimum von 25% der "Flüchtlinge" als Rentenfinanzierer ausgehen, bleiben immer noch rund 75%, die nur in Germoneys sozialer Hängematte liegen und im besten Fall nicht kriminell werden - wahrlich ein großer Erfolg der unkontrollierten Masseneinwanderung!
In diesem Zusammenhang ein Kommentar zum "Zuwanderungsmonitor" des IAB. Zitat: "Die Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge braucht nach den Erfahrungen der Vergangenheit Zeit. Erfolg und Geschwindigkeit der Arbeitsmarktintegration hängen im Wesentlichen von der Sprachförderung, den Investitionen in Bildung und Ausbildung, der Arbeitsvermittlung und der Aufnahmebereitschaft der Wirtschaft ab." Hier wird versucht, vom Hauptproblem abzulenken: Fähigkeiten und Motivation der "Flüchtlinge".
Auf dieser Karte kann man mit dem Mauszeiger auf die Herkunftsländer gehen und bekommt den durchschnittlichen IQ der jeweiligen Bevölkerung angezeigt. Wenn ich mir dort die Heimatländer der meisten unserer "Fachkräfte" anschaue, dann sehe ich in Gedanken z.B. Millionen potentieller Mülltonnenschieber und Saison-Aushilfsbedienungen mit rudimentären Deutschkenntnissen im Gastgewerbe, aber nur im Promillebereich Ärzte, Ingenieure usw., die uns so vollmundig von den Volkszertretern versprochen wurden.
Kennt jemand die Gehälter von Mülltonnenschiebern, Aushilfsbedienungen und ähnlich qualifizierten Tätigkeiten und kann etwas darüber sagen, wieviel Abgaben solche Fachkräfte in die deutschen Sozialsysteme einzahlen, bzw. wieviele arbeitende "Flüchtlinge" gebraucht werden, um die armselige Durchschnittsrente eines Biodeutschen zu finanzieren?