Nicht die AfD führt zur Totalverblödung, sondern die Klimapropaganda.

Liebe Leser, wollt Ihr wissen, ob der Weltklimarat (IPCC) wirklich schlauer ist als Ihr? Dann fragt Euch mal, ob Euch schon aufgefallen ist, daß

a) es an bewölkten Tagen selbst im Hochsommer nie wirklich heiß wird,

b) man an sonnigen Tagen sofort eine Abkühlung spürt, wenn sich eine Wolke vor die Sonne schiebt.

Wenn Ihr beide Fragen mit JA beantwortet und daraus folgert, daß Wolken nicht nur das momentane Wetter, sondern auch das langfristige Klima beeinflussen können, seid Ihr schon so schlau wie moderne Computersimulationen zum Klimaverlauf mit stark erhöhtem Wolkenanteil beim Vulkanischen Winter und Nuklearen Winter, Zitat: ". . . dass die Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche je nach Ausmaß des Nuklearschlags um 6 – 8 K absinken würde . . . " Zitat Ende.

Die klimatische Wolkenwirkung ist in der Wissenschaft schon lange bekannt. So schrieb schrieb ein(e) J.S.Sawyer bereits 1972 in einem auch heute noch weithin akzeptierten Grundlagen-Artikel zum Treibhauseffekt (Nature Vol. 239, Seite 25): "Eine Änderung der durchschnittlichen Bewölkung um nur 1% würde eine Temperaturänderung von fast 1°C bewirken." Zitat Ende.

Einfache statistische Auswertungen zum Zusammenhang von Wolken (aus Satellitenmessungen des NASA-Projekts ISCCP) und Temperatur zeigen als Streudiagramme ebenfalls, daß Wolken die Globaltemperaturen senken:

http://www.climate4you.com/ClimateAndClouds.htm

Je niedriger die prozentuale Himmelsbedeckung durch Wolken (linker Bildbereich), umso höher die Temperatur, und umgekehrt.

Gefiltert für niedrige Wolken zeigt sich praktisch der gleiche Zusammenhang und deutet darauf hin, daß niedrige Wolken den Temperaturverlauf an der Erdoberfläche dominieren:

http://www.climate4you.com/ClimateAndClouds.htm

Aus den kopierten Texten: "Ein einfaches lineares Anpassungsmodell legt nahe, dass eine Zunahme der globalen Wolkendecke von 1 Prozent einer globalen Temperaturabnahme von etwa 0,07°C bzw. 0,06°C entspricht." Das ist zwar überschlägig nur 1/10 der Annahme von J.S.Sawyer ("fast 1°C" ), aber die 1972er Grundaussage wurde durch Satellitenmessungen eindeutig bestätigt.

Präzise Satellitenbeobachtungen zur Wolkenverteilung gibt es erst seit 1983, und leider scheinen die aufbereiteten Datenreihen des NASA-Projekts ISCCP (siehe Teile 1 und 7) schon in 2009 zu enden. Aber sie zeigen zwischen 1994 und 2009 insgesamt einen deutlichen Rückgang der tiefen Bewölkung um ca. 4%:

https://isccp.giss.nasa.gov/analysis/climanal7.html

Wenn mehr Wolken eine Abkühlung bewirken, müssen weniger Wolken im Umkehrschluß eine Erwärmung erzeugen.

Multiplizieren wir also die 4% weniger Wolken mit dem Erwärmungfaktor-Mittelwert aus den beiden Streudiagrammen (0,065°C pro % Wolken-Änderung), dann erhalten wir für 1994 bis 2009 eine rein wolkenbedingte Erwärmung von 0,26°C, das sind im linearen Mittel 0,17°C wolkenbedingte Erwärmung pro Dekade.

Wenn sich die aktuelle Klimadiskussion um ca. 1°C Erwärmung in den rund 170 Jahren seit 1850 dreht (also im linearen Mittel ca. 0,058°C pro Dekade),

https://klimaatverandering.files.wordpress.com/2019/02/guido-van-der-werf-201902-temp-co2-1850-2018.png

dann sollte eine rund dreifach so schnelle wolkenbedingte Erwärmung (die o.g. 0,17°C pro Dekade) doch mal einen näheren Blick wert sein?

Was aber macht die sogenannte Klimawissenschaft unter Führung der Welt-Autorität namens IPCC zum Thema Wolken? Sie schwurbelt herum, kommt zu keinem konkreten Kälter-oder-wärmer-Ergebnis, und widerspricht damit nicht nur der täglichen Erfahrung praktisch jedes Menschen auf der Erde, sondern auch den eben dargestellten Berechnungen und Beobachtungen. Im Ergebnis läßt man Wolken völlig links liegen, um sich auf das CO2 als angeblichen Klimakiller zu stürzen. Findet Ihr das besonders schlau, so wie man es von einer zentralen wissenschaftlichen Welt-Denkfabrik erwarten sollte?

Würde der IPCC seine Thesen im persönlichen Kontakt zur Menschheit verbreiten, dann könnten sich seine Überzeugungsversuche anhand der letzten Grafik oben vielleicht so anhören: "Kommen Sie her, Damen und Herren, und sehen Sie selbst, wie das CO2 das Klima aufheizt, seit der Mensch um 1850 begann, die Atmosphäre damit zu fluten! Aber schauen Sie bitte nicht auf die Zeiträume 1880 bis 1910 oder 1940 bis 1975, wo es trotz steigendem CO2 kälter wurde! Sondern konzentrieren Sie sich ganz auf die Zeit seit 1975: DA, DA sehen Sie ganz eindeutig, wie die Temperatur so schnell steigt wie nie zuvor, eben weil das CO2 rasant ansteigt! Ach ja, ignorieren Sie bitte auch die Jahre 1910 bis 1940, wo das 7-Jahre-Temperatur-Mittel praktisch gleich schnell hochschießt wie seit 1975, obwohl das CO2 damals viel langsamer anstieg als zuletzt.

Was, Sie lachen, weil in dieser Grafik 95 von 170 Jahren nicht gelten sollen? Und jetzt kommen Sie mit den Jahren 2004 bis 2011, wo das 7-Jahres-Temperaturmittel stagniert, während das CO2 um weitere 15 ppm ansteigt? Das verstehen Sie nicht (und wir auch nicht), daher lassen wir das mal beiseite. Aber selbst ohne diese 8 Jahre bleiben immer noch über 30 Jahre übrig, in denen CO2 und Temperatur so rasant wie noch nie parallel angestiegen sind! Und Daten aus 30 Jahren, die die Weissagungen des allwissenden IPCC unterstützen, sind ja wohl viel überzeugender als 103 Jahre, die nicht gelten - oder etwa nicht?

Wie bitte? Sie wissen, wie die CO2-basierten IPPC-Prognosen im Vergleich mit der anschließenden Realität dastehen . . .

https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2015/05/07/studien-ipcc-klimamodelle-falsch-programmiert/

(Rot = gemittelte Prognose aus 90 IPCC-Berechnungen, grün = Messungen als 5-Jahres-Mittel) . . . und Sie denken daher, die klimatische Wirkung des CO2 würde maßlos übertrieben?

Und Sie glauben ernsthaft an Wolken als Ursache für Temperaturschwankungen? Nein nein, Wolken sind bei uns Klimaprofis vom IPCC bestenfalls Nebensache! Denn das CO2 beherrscht nun mal das Klima, und damit Basta!"

Aha, das CO2 als Klimaherrscher. Schauen wir doch mal, welche Erwärmung das CO2 in den 15 Jahren bewirkte, wo der Wolkenrückgang wie oben berechnet ca. 0,26°C brachte. Im gleichen Zeitraum stieg das CO2 von 361 auf 388 ppm = 27 ppm. Wissenschaftliche Realmessungen zeigen, daß eine Verdoppelung des CO2 das Klima um 0,45°C erwärmt (siehe im Link unter "wissenschaftliche Messung zum klimatologischen Fundament" ), und daraus ergibt sich mit 27 ppm CO2-Anstieg für 1994 bis 2009 eine rein CO2-bedingte Erwärmung um ca. 0,05°C.

Bevor jetzt Klima-Alarmisten mit "Aber die Wasserdampf-Verstärkung . . .!" kommen: Read this (das sind 2 Links)!

0,26°C Erwärmung vom Wolkenrückgang gegenüber 0,05°C Erwärmung vom CO2 bedeutet für diesen zufälligen Zeitraum: Wolken sind ca. 5-fach klima-mächtiger als das rasant ansteigende(!) CO2. Aber auch unsichtbar (als Dampf) spielt Wasser eine gewaltige Rolle in der Klimaküche, denn es absorbiert über 5-mal soviel Strahlung wie CO2. Aus beidem folgt:

Wasser ist in flüssiger Form (als Wolken) und Gas (als Wasserdampf) praktisch der klimatische Alleinherrscher in der Atmosphäre!

Demgegenüber kann ein normal denkender Mensch das CO2 nur als klimatischen Zwerg ansehen.

Wie reagieren IPCC und Politik darauf? Völlig ungerührt hämmert man der Menschheit mit systematischer Panikmache weiter ein, daß alleine ihr CO2-Ausstoß gradewegs in die Klima-Katastrophe führt.

Damit kommen wir zur psychologischen Kriegsführung gegen die Vernunft . . .

. . . und fragen erstmal: "Warum bombardieren denn IPCC und Politik die Menschheit permanent mit CO2-Panikparolen, obwohl das Erdklima offensichtlich ein selbst-stablilisierendes System ist, siehe im Link unter "Sollte nun die globale Hitze-Apokalypse . . .".?"

Antwort: CO2-Panikparolen sind eine einfache Botschaft, mit der Menschenmassen nützlich manipuliert werden können. Als Gegenbeispiel stelle man sich einmal vor, Panik-Greta, FfF, Grüne und Co. würden die Hitze-Apokalypse herbeischreien, weil Wasserdampf und Wolken in der Atmosphäre ihr Unwesen treiben. Was könnte die Menschheit angesichts solcher Weissagungen tun, um nicht gebraten zu werden? Nichts - außer beten, daß es nicht so schlimm kommen möge. Wasserdampf und Wolken lassen sich also nicht politisch ausschlachten.

Bläst man aber den Klimazwerg CO2 zum Planetenkiller auf, dann kann man mit genau der gleichen Apokalypse plus dem menschengemachten CO2-Ausstoß die Hoffnung wecken, das Unheil abwenden zu können - und (viel wichtiger!) den Menschen im Umkehrschluß die Alleinschuld an der drohenden Katastrophe einreden.

Gerade höre ich in Gedanken die Klima-Alarmisten rufen "Aber es ist schon 5 vor 12, und unser CO2 zu reduzieren ist die einzige Chance, die wir haben!" Nein, diese gefühlte Chance ist nicht real! Denn Deutschland hat keine Privat-Atmosphäre unter einer Käseglocke, sondern "Klimaschutz" ist ein globales Thema. Ihr "Klimaretter" wollt doch ganz schnell etwas erreichen? Genau deshalb muß man bei den größten Problemen beginnen, aber das ist definitiv nicht Deutschland mit (laut Merkel!) nur 2% der weltweiten CO2-Emissionen. Würde das Merkelregime angesichts dieser Tatsache schlüssig handeln anstatt nur nett zu reden, dann würde es schon lange den Ländern mit dem weltweit größten und weiter wachsenden CO2-Ausstoß technische Unterstützung bei der CO2-Reduktion aufdrängen: Vorrangig China und Indien, die in 2016 zusammen 36% aller anthropogenen CO2-Emissionen erzeugten - das ist fast das 17-fache der deutschen Emissionen!

Überzogene Apokalypse-Berechnungen sind übrigens doppelt genial, weil man mit ihnen nicht nur Panik verbreiten kann, sondern alle Vergleiche zwischen Berechnung und anschließender realer Entwicklung beweisen auch den scheinbaren Erfolg jeglicher "Klimapolitik". Hier nochmal die Grafik, die eigentlich das Scheitern der IPCC-Modelle zeigt:

https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2015/05/07/studien-ipcc-klimamodelle-falsch-programmiert/

Rot = gemittelte Prognose aus 90 IPCC-Berechnungen, grün = Messungen als 5-Jahres-Mittel.

Wäre es politisch nützlich, dann ließe sich genau diese Grafik z.B. als Erfolgsbeweis des 1997er Kyoto-Protokolls verkaufen: "Ohne das Protokoll hätte das Klima den vorhergesagten roten Verlauf genommen!".

Warum aber wird der "Klimaschutz" gerade jetzt dermaßen aufgeblasen? Die naheliegendste Antwort: Deutschland braucht angesichts absehbarer Steuereinbrüche infolge der kommenden Wirtschaftsrezession dringend Unmengen an Geld, um weiterhin Millionen behaupteter Fachkräfte aus Afrika und dem arabischen Raum durchzufüttern, die (für Politiker der Altparteien völlig überraschend) nichts zum Bruttosozialprodukt beitragen. Nützlicher Nebeneffekt: Solange der "Klimaschutz" die Diskussionen im Volk beherrscht, wird es von den Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung abgelenkt.

Beim Flunkern for Flüchtlinge setzt das Merkelregime primär auf den altbewährten Schuld-Trick (hier in der Variante "Ihr alle seid mit Eurem CO2-Ausstoß schuld, wenn es immer heißer wird!" ), denn Schuldgefühle machen Menschen demütig und folgsam, und nach ausreichend langem Weichkochen sind sie bereit für das nun folgende ur-alte Ritual des Ablaßhandels, indem alle möglichen Arten menschlichen CO2-Ausstoßes abkassiert werden.

Wer am Geldscheffeln als Haupt-Ziel der "Klimapolitik" zweifelt, möge sich einmal fragen, warum das Merkelregime sich zwecks Klimarettung nicht gezielt an die Staaten mit dem größten CO2-Emissionen wendet.

Um in einem Land mit ~80 Millionen Einwohnern ohne die Gefahr einer Revolution pro Jahr an zusätzliche -zig Milliarden € zu kommen, braucht es schon schweres Geschütz. Daher benutzt die Politik nicht nur den alten Schuld-Trick, sondern als Nachbrenner auch

Kindersoldaten, die das Geld ihrer Eltern in die staatlichen Kassen lenken sollen.

Als Galionsfigur fungiert ein gehyptes Zopfmädchen, das vermutlich demnächst heiliggesprochen wird, weil es vorformulierte Wutausbrüche in die Welt hinausbrüllt. Denn wenn ein Kind behauptet zu leiden, fühlen sich Erwachsene automatisch verantwortlich, ihm zu helfen. Und sobald es (angeblich) um die Zukunft der eigenen Kinder geht, reagieren Eltern dank archaischer Brutpflege-Reflexe nur noch emotional statt rational.

Die unterschwellig-emotionale Grundbotschaft der Klimapropaganda lautet: "Wenn Eure Kinder keine gute Zukunft haben, seid Ihr schuld daran!" Angst um die Kinder wegen eigener Schuld ist das Schlimmste, was man Menschen antun kann, ohne sie körperlich zu verletzen: Nicht umsonst werden aus genau diesen Zutaten die gemeinsten Erpresserfilme gemacht.

Kinder sind also das ultimative Werkzeug, um Sachthemen auf die emotionale Ebene zu ziehen: So kann man das Volk problemlos blind gegenüber den Realitäten der weltweiten CO2-Emissionen machen, und gleichzeitig das bißchen Geld lockern, das Deutschland noch nicht aus seinen Bürgern herausgepreßt hat. Daher kann das Merkelregime gar nicht genug Kinder vor seinen Karren spannen und begrüßt folgerichtig auch das organisierte FfF-Schulschwänzen. Denn welche denkbegabten Eltern werden auf Dauer psychisch gesund bleiben, wenn ihre Kinder vom Greta&FfF-Virus befallen werden und zuhause nur noch hysterisch mit IPCC-Diagrammen herumwedeln, eingeimpfte Katastrophenparolen nachplappern und / oder Rettet-das-Klima-Lieder absingen?

Diese kinder-verstärkten Schuldgefühle funktionieren in Deutschland so perfekt, daß eine Mehrheit gar nicht genug Klimaschutz bekommen kann und laute Teile des Volkes sogar regelrecht darum betteln, noch viel mehr ausgewrungen zu werden, als das Regime es ohnehin schon plant.

Die finale Totalverblödung wider dem kleinen Einmaleins offenbart sich freilich darin, daß ein Volk mit einem Anteil von 2% an den weltweiten menschengemachten CO2-Emissionen ernsthaft glaubt, eine globale Hitzekatastrophe verhindern zu können, indem es seine 2% drastisch reduziert.

Preisfrage: Welche deutsche Partei (die in allen Bundes- und Länderparlamenten vertreten ist) stemmt sich konsequent gegen die CO2-Panikmache . . . ?

Die Methoden der Klimapropaganda sind übrigens nicht neu,

sondern sie wurden schon früher von bekannten Personen der Weltgeschichte sehr treffend beschrieben:

1. "Aber alle Genialität der Aufmachung der Propaganda wird zu keinem Erfolg führen, wenn nicht ein fundamentaler Grundsatz immer gleich scharf berücksichtigt wird. Sie hat sich auf wenig zu beschränken und dieses ewig zu wiederholen."

2. "Ich kann wieder sehr viel lernen; vor allem, daß das Volk meistens viel primitiver ist, als wir uns das vorstellen. Das Wesen der Propaganda ist deshalb die Einfachheit und die Wiederholung. Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann, und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen. Wer einen anderen Weg einschlägt, mag den oder jenen labilen Intellektuellenkreis beeinflussen, das Volk ist er nicht einmal an der Oberfläche zu ritzen in der Lage."

Wer die Zitate nicht zuordnen kann, möge hier nachlesen, wer es gesagt hat.

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