Soweit bisher bekannt, hat das deutsche Millionärstöchterchen Rackete bei der gewaltsamen Einfahrt ihres Schlepperschiffes "Seawatch 3" in den Hafen von Lampedusa vor dem Anlegen ein Boot der Finanzpolizei gerammt, wie man hier im Video sehen kann:
Die Größenverhältnisse zwischen dem Boot der Finanzpolizei im Vordergrund und dem Schlepperschiff im Hintergrund erscheinen im Vergleich mit dem Straßenverkehr ungefähr so, als wenn ein Fernfahrer mit der schieren Übermacht seines LKW einen Radfahrer wegschiebt, der ihm bei der Parkplatzsuche im Weg steht. Ob der Radfahrer so eine Aktion überlebt, ist reine Glückssache, aber die Besatzung des Bootes der Finanzpolizei hatte gottseidank das nötige Glück.
Für mich hat hier das deutsche Gutmenschentum seine häßliche Fratze gezeigt: Menschenleben gefährden, um Europa weiterhin mit Wirtschafts"flüchtlingen" zu fluten, von denen sich kein einziger in Lebensgefahr befand.
Im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Anlegen liest man bisweilen auch von "Widerstand gegen ein Kriegsschiff" o.ä. Die Erklärung findet sich z.B. hier: Da die „Guardia di Finanza“ auch für die Sicherung der Seewege zuständig sei, gelte das Boot rechtlich als Kriegsschiff.
Weiteres zur vereinten Gutmenschenpropaganda siehe hier.