Reale Migrantengewalt, im gefühlt millionsten Einzelfall in Deutschland

Vor Kurzem kursierten Berichte im Internet, wonach laut Informationen der Polizei ostdeutsche Jugendliche ein Mädchen mit afrikanischen Wurzeln schwer mißhandelt hatten, u.a. mit Kopftritten. Dieser Fall wurde hier umgehend zum Blogthema gemacht, noch bevor die Polizei kurz darauf zurückrudern mußte und bekanntgab, daß es gar keine Kopftritte gab, Zitat: Nach der Auswertung von Videoaufnahmen teilte das Polizeipräsidium Rostock am Montagabend mit: „Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten, die auf die in der Erstmeldung geschilderte Tathandlung hindeuten.“ Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dem Mädchen solle unter anderem ins Gesicht getreten worden sein. Dies hatte bundesweit Empörung ausgelöst. Zitat Ende.

Ein realer Fall brutaler körperlicher Mißhandlungen in Bad Oeynhausen (Deuschland), der schon ca. 5 Tage zurückliegt, wurde hier bei FuF (nach dem Resultat meiner kurzen Suche) bisher nicht erwähnt:

Zwei Jungen im Alter von 19 und 20 Jahren gerieten in Streit mit ca. 10 Männern, die auf die beiden Opfer einprügelten und -traten. Den 20-jährigen traf es besonders schwer, Zitat: Das Opfer erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatte. Aufgrund dieser erlag er seinen Verletzungen. Zitat Ende.

Der Getötete war griechischer Abstammung, und mir wäre er bei einer zufälligen wortlosen Begegnung nicht als Ausländer aufgefallen. Allenfalls das christliche Kreuz an seiner Kette sieht man eher selten im deutschen Straßenbild.

Die Angreifer waren eine Gruppe südländisch wirkender junger Männer die einmal mehr in das sich täglich mehr verfestigende Klischee passen, wonach besonders brutale Gewalt in der Öffentlichkeit größtenteils von jungen Migranten / Flüchtlingen / Asylanten... ausgeht. So auch in Bad Oeynhausen (Zitat): Laut den bisherigen Ermittlungen ging die Gewalt gegen das Opfer ausschließlich von dem 18-Jährigen aus, der laut Mitteilung syrischer Staatsbürger ist und in Bad Oeynhausen wohnt. Er sei in der Vergangenheit bereits durch Gewalt-, Eigentums- und Betäubungsmittel-Delikte aufgefallen... Wie die NW unter Berufung auf die Polizei berichtete, soll der mutmaßliche Täter sich frontal auf den 20-Jährigen gestürzt haben. Dieser sei daraufhin nach hinten gefallen und mit dem Kopf auf den harten Boden geschlagen. Danach soll der Hauptverdächtige noch mehrmals mit der Faust auf den Kopf des jungen Mannes eingeschlagen haben. Zitat Ende.

Es sollte mich nicht wundern, wenn der Totprügler ein besonders ergebener Anhänger der "Religion des Friedens" wäre und sich von dem Kreuz an der Kette seines Opfers angestachelt fühlte, einen offensichtlichen Ungläubigen anzugreifen bzw. zu töten.

Warum zum Teufel hört man in Deutschland immer noch nicht auf einen unserer begabtesten Propheten?

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