Überrascht es Euch noch? Die nigerianische Mafia erobert Deutschland.

Um einen weiteren Erfolg von Merkels katastrophaler 2015er Grenzöffnung zu erkennen, braucht man in Gedanken nur 2 Artikel aus der "Welt" und der "Zeit" zu addieren.

97% der „Flüchtlinge“ aus Nigeria benutzen das Türöffner-Zauberwort ASYL, um ohne Papiere einzureisen und machen sich damit faktisch un-abschiebbar. So schaffen sie sich optimale Voraussetzungen zum Aufbau krimineller Organisationen. Für die simplen Grundtechniken "Pass wegwerfen, ASYL sagen und den eigenen Willen möglichst brutal durchsetzen" (siehe unten) reicht in Merkeldeutschland offenbar schon ein Durchschnitts-IQ von ca. 70 aus.

Hier meine persönliche Zusammenfassung aus Zitaten der o.g. Welt- und Zeit-Artikel:

Die extrem geringe Abschiebungsquote bei Abgelehnten von ungefähr zwei Prozent ist auch darauf zurückzuführen, dass fast alle Nigerianer ohne Pass oder sonstige Identitätsdokumente einreisen. 97 Prozent der Asylbewerber aus dem bevölkerungsreichsten Staat Afrikas kamen im ersten Halbjahr 2018 laut Statistiken des Bundesinnenministeriums ohne Dokumente an.

. . .

Der Bundesnachrichtendienst (BND) warnt vor der Ausbreitung mafiöser Organisationen aus Nigeria in Deutschland . . . Die Einreise nigerianischer Asylbewerber, die vermehrt aus Italien in die Bundesrepublik kämen, werde zu einer Stärkung der "äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen", heißt es demnach in dem Papier, das sich auf eigene Erkenntnisse und die anderer Sicherheitsbehörden bezieht.

In Italien hätten nigerianische Gruppierungen wie die Supreme Eiye Confraternity oder Black Axe in den vergangenen Jahren bereits feste Strukturen gebildet. Sie agierten dort teilweise "auf Augenhöhe" mit der heimischen Mafia. Italienische und spanische Behörden betrachteten die nigerianischen Banden als besondere Bedrohung . . .

Nach Erkenntnissen des BND versuchen nigerianische Menschenhändler inzwischen, Flüchtlinge über die westmediterrane Route nach Europa zu bringen. Immer häufiger würden aber auch Papiere von nigerianischen Staatsangehörigen, die sich bereits in Europa aufhalten, dazu genutzt, ähnlich aussehende Personen per Flugzeug einzuschleusen. Dem Bericht zufolge haben im Jahr 2018 mehr als 10.000 Nigerianer einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Das entspricht einer Steigerung um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr . . .

So ziehen viele nigerianische Flüchtlinge aus Italien, wo inzwischen mehr als 100.000 Menschen aus dem afrikanischen Land registriert sind, weiter in andere EU-Staaten. Eines ihrer Hauptzielländer ist Deutschland. Unter den Migranten aus Nigeria sind dem BND-Bericht zufolge sehr viele Opfer von Menschenhändlern, hieß es weiter. Vor allem Frauen würden sexuell ausgebeutet und in die Prostitution gezwungen, um ihre Schleuser zu bezahlen.

P.S.: Auch die AfD hat das Thema aufgegriffen.

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