Die Primärquelle auf englisch: https://www.researchsquare.com/article/rs-477964/v1
Auf Deutsch - Auszüge von https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/124130/Forscher-finden-Verunreinigungen-im-Astrazeneca-Impfstoff: Forscher der Universitätsmedizin Ulm haben in dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca Verunreinigungen durch Proteine entdeckt. . . . Gefunden wurden der Studie zufolge menschliche und virale Proteine, vor allem Hitzeschock-Proteine. Insgesamt seien mehr als 1.000 Proteine in den 3 untersuchten Chargen festgestellt worden . . . Das Vorhandensein der Proteine weise auf nicht ausreichende Verfahren bei der Qualitätskontrolle hin, betonte Kochanek. Durch Überarbeitung von Herstellungsprozess und Qualitätskontrolle ließe sich neben der Sicherheit womöglich auch die Wirksamkeit des Impfstoffs erhöhen . . . „Auf der anderen Seite sind es eben über 1.000 Komponenten, über 1.000 verschiedene Proteine, die die gefunden haben. Also wenn man die Daten als Biochemiker ansieht, dann muss man schon sagen, das ist ziemlich erschreckend.“ Ärgerlich sei, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) das Problem bei der Zulassungsprüfung nicht bemerkt habe. Seiner Ansicht nach hätte der Impfstoff keine Zulassung bekommen, wenn die Verunreinigungen bekannt gewesen wären, sagte Kekulé. Zitat Ende.
Ich weiß, das ist Wasser auf die Mühlen der Impfgegner. Auch ich bin skeptisch gegenüber den mit heißer Nadel gestrickten Brühen, die jetzt an der Weltbevölkerung real-getestet werden und den Vakzin-Designern Billionen-Umsätze bringen.
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Danke!
Daher habe ich meinem Hausarzt ein paar Ausdrucke über Ivermectin zu lesen gegeben - u.a. von der FLCCC und auszugeweise von https://ivmmeta.com/ - und mir ein Präparat (Iveraxiro) verschreiben lassen.
Die Pillen werde ich schlucken, falls ich mal irgendwann Covid-Symptome habe und positiv getestet werden sollte. Das fühlt sich für mich allemal besser an, als mir die (dreckige) schwedisch-britische Impfbrühe spritzen zu lassen.