"Großer Polizeieinsatz in der Nacht auf Sonntag um kurz vor 4 Uhr in der Düsseldorfer Uniklinik: Eine größere Gruppe hatte die Notaufnahme gestürmt und eine Krankenschwester verletzt. . .
Zwei Verletzte im Alter von 19 und 22 Jahren seien teils blutüberströmt aufgetaucht und hätten lautstark eine sofortige Behandlung gefordert, sagte ein Sprecher der Polizei am Montagmorgen. Einer der Männer soll die Krankenschwester geschlagen und leicht am Arm verletzt haben. . .
„Nachts stürmten plötzlich eine große Gruppe Südländer in die Notaufnahme und zeigten, dass sie sich an keine Regeln halten“, berichtet ein Augenzeuge. „Sie gingen in den mit einer verschlossenen Tür gesicherten Behandlungsbereich und nahmen auf niemanden Rücksicht. Bei den Krankenschwestern und Ärzten war deutliche Angst erkennbar.“ . . .
Nach Angaben des Zeugen sorgte das für erhebliche Verunsicherung: „Ich weiß nur, dass viele weitere Besucher und Patienten im Warteraum äußerst verängstigt waren. Wir konnten alle nicht sagen, was passiert war und wieso diese plötzlich in den gesperrten Bereich gingen. Es war dort nur lautes Rufen, ja fast Schreie hörbar. Als wir zur Behandlung in eine andere Klinik fuhren, hörten wir den Sicherheitsdienst sagen: 'Das sind Al-Zein, da machst du nichts.' Sowohl ich als auch meine Freundin wussten nicht, wer diese Gruppe ist. Erst als wir heute im Internet recherchiert haben, konnten wir lesen, dass es sich offenbar um einen 'Libanesen Clan' handeln solle.“ . . .
Laut „Bild“ soll der Hintergrund des Vorfalls eine Schlägerei in einer Shisha-Bar gewesen sein, nach der sich zwei Kontrahenten in der Uniklinik behandeln lassen wollten. Diese seien dann in der Notaufnahme erneut aufeinander losgegangen. Bei einem der Männer solle es sich tatsächlich um ein Mitglied des Al-Zein-Clans gehandelt haben. . . .
Nachdem Polizei und Sicherheitsdienst die Lage beruhigt hätten, seien drei Anzeigen aufgenommen worden.
Der Sprecher der Uniklinik, Tobias Pott, wird mit den Worten zitiert: „Dass Leute aufgebracht sind und verbal ausfällig werden, ist leider trauriger Alltag für das Team.“ Ende der Zitate aus dem Express. Hier noch die ausgesparten Zwischenüberschriften:
Clan stürmt Düsseldorfer Uniklinik: Männer teils blutüberströmt
Clan in der Notaufnahme: Schwestern und Ärzte in Angst
Randale an Uniklinik: Sicherheitsdienst sprach von Clan
Wir sehen also:
Wenn es um die ärztliche Behandlung von Clanmitgliedern geht, wird die Klinikordnung durch Drohungen, Faustrecht und angewandte Gewalt ersetzt.
Das Volk ihres Gastlandes (oder besser: Beutelandes?) wird zur unwichtigen Nebensache herabgestuft, dessen Angehörige ruhig im Wartezimmer verrecken können, damit Gewohnheitskriminelle eine VIP-Sofortbehandlung bekommen können.
Daß der Kliniksprecher diese Kriminellen völlig mainstream-konform als "Leute" bezeichnet und damit auf eine Stufe mit dem ganzen deutschen Volk stellt, ist eine typische Duckdich-Strategie, um einem absehbaren Nazikeulen-Shitstorm zu entgehen, der ihm im real existierenden Willkommunismus ruckzuck seinen Job kosten könnte.
So liebe Grünlinke: Nun seid Ihr an der Reihe, Links zu ähnlichen Vorfällen zu posten, in denen sich Biodeutsche ähnlich aufgeführt haben wie diese Ausländer, die in D (einschl. der Passdeutschen) zusammen rund 20% der Bevölkerung stellen. Wenn Biodeutsche in ihrer (noch) 4-fach zahlenmäßigen Übermacht sich insgesamt ähnlich rüpelhaft aufführen sollten, müßte es doch ein Leichtes sein, mindestens 4 derartige Berichte zu finden. Viel Erfolg dabei!