Seit September 2015 läßt Angela Merkel alle Ausländer nach Deutschland, die einen Schleuser bezahlen können, egal woher sie auch kommen, egal ob sie einen Paß vorzeigen können (wollen) oder nicht. Inzwischen sind mehrere Millionen hauptsächlich in die deutschen Sozialsysteme eingewandert, denn die vollmundigen Versprechen der Politik, die Flüchtlinge würden durch ihre Arbeitsaufnahme in Deutschland die Renten der Biodeutschen sichern, haben sich (auch für die Zukunft) weitgehend in Luft aufgelöst.
Zudem wird an jedem Tag deutlicher, welche neuen Arten von Kriminalität die sogenannten Flüchtlinge nach Deutschland importieren. Längst ist auch klar, dass sie nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ insgesamt krimineller sind als Deutsche.
Trotzdem bekommt man ständig eingehämmert, dass man die sogenannten Flüchtlinge willkommen zu heißen hat. Tut man das nicht, dann gilt man als Rassist oder Nazi, und damit bekommt man den subtilen Psychoterror des Schuldkults unter die Haut gespritzt: Vergewaltigung Nummer 1.
Um einen (eigentlich logischen) Volkszorn gegen die millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme zu unterdrücken, weist die Politik immer mal wieder darauf hin, daß Deutschland eines der reichsten Länder der Welt sei. Bezogen aufs Volk ist das eine glatte Lüge, und auch der Widerspruch zur ständig wachsenden Rentner-Armut lässt sich mit Parolen vom reichen Land nicht auflösen: Vergewaltigung Nummer 2.
Weiterhin wird in Willkommensreden unterschwellig an das Mitgefühl oder Mitleid für die armen Flüchtlinge appelliert. Aber: Rund um den Globus sterben in jeder Sekunde vermutlich tausende Menschen an Hunger, Krankheiten, Unfällen, Gewalttaten und Kriegen. Würde jemand bei allen weltweiten Todesfällen und sonstigen Schicksalsschlägen mitfühlend trauern, dann würde er unter all dem seelischen Schmerz augenblicklich zusammenbrechen und selbst sterben. Daher hat es die Natur klug eingerichtet, daß man nur um die Menschen (oder auch Tiere) trauert, zu denen man eine positive emotionale Bindung hat. Mitgefühl ist die kleine Form der Trauer, wenn nahestehende Menschen aus einem Anlaß traurig sind, der einem selbst nicht unter die Haut geht. Wenn einem der Rest der Welt (also Milliarden nicht-nahestehender Menschen) emotional egal ist, dann ist das kein Indiz für Rohheit, sondern schlicht und ergreifend dem eigenen seelischen Überleben geschuldet. Diese natürliche Seelenhygiene von Millionen Menschen des eigenen Volkes wird von der Politik skrupellos ignoriert, wenn sie zum Mitgefühl für Millionen Fremde auffordert. So entsteht (bei normal gestrickten Menschen) ein innerer Konflikt zwischen dem natürlichen "Was gehen mich wildfremde Flüchtlinge an?" und dem unterschwelligen Willen der Regierung "Du hast gefälligst Mitgefühl mit ihnen zu haben!" Das ist Vergewaltigung Nummer 3, an der übrigens auch die christlichen Kirchen beteiligt sind.
Aber Mitgefühl reicht dem Regime noch nicht, sondern es hätte am liebsten das absolute Vertrauen zwischen Deutschen und den sogenannten Flüchtlingen, obwohl es den meisten unter ihnen bis vor kurzem noch selbst eine Art Generalverdacht zum Ausdruck brachte - nämlich in Form der generellen Visumspflicht für (fast) alle Länder, aus denen sich die aktuelle Flüchtlingskrise speist. Aber seit September 2015 werden plötzlich und ohne sachliche Begründung alle Afghanen, Syrer, Iraker, Marokkaner, Libyer, Tunesier usw. ohne Paß und damit natürlich auch ohne Visum ins Land gelassen!
Jeder normal denkende Europäer erzieht seine Kinder u.a. mit Regeln wie "Gehe nicht bei Fremden mit" oder "Laß keine Fremden ins Haus". Der Sinn dahinter ist, daß man sich und sein Leben bzw. seine Gesundheit und seinen Besitz nur Menschen anvertraut, die sich dieses Vertrauen im Zuge einer allmählichen Annäherung verdient haben. Mit diesem Prinzip ist die Menschheit über Jahrtausende gut gefahren, und nicht umsonst wurde das "gesunde Mißtrauen" zu einem geflügelten Wort! Aber die deutsche Regierung erwartet, daß ihr Volk Millionen von wildfremden Menschen – noch dazu mit einer relativ hohen Kriminalitätsrate - vertraut und bildlich mit ausgebreiteten Armen der Hilfsbereitschaft auf sie zugeht, so als wären es Verwandte. Gegen dieses befohlene Sofort-Vertrauen sträubt sich innerlich alles, auch weil wir die elterlichen Anweisungen aus unserer Kindheit als richtig empfinden - sonst würden wir sie nicht an unsere eigenen Kinder weitergeben. Oder kennt jemand Elternpaare, die ihren Kindern sagen "Wenn Menschen klingeln, die Ihr nicht kennt, oder die ganz anders aussehen als Mama und Papa, oder die ein Messer in der Hand haben, dann laßt sie unbedingt herein und spielt mit ihnen, bis wir wiederkommen"? Wer hier mit nein antwortet, hat die Volks-Vergewaltigung Nummer 4 erkannt.
Normalerweise wehrt sich jeder Mensch gegen Vergewaltigungen, aber das Deutschvolk hält mehrheitlich still und läßt alles geschehen, oder schwimmt immer noch in der Refugees-Welcome-Hysterie mit. Wer sich darüber wundert, findet die Erklärung in der täglichen Gehirnwäsche des Merkelregimes.