Wieviele schutzbedürftige Alte wird Maas am Ende auf dem Gewissen haben?

Sogar die regierungsamtlichen Faktenverschieber schreiben "Der rechte Blog Journalistenwatch behauptet in einem Artikel vom 29. Februar, Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) habe Schutzkleidung und Desinfektionsmittel nach China verschenkt. Diese Materialien fehlten jetzt angeblich in Deutschland zur Bekämpfung des Coronavirus. Die Tatsachenbehauptungen in dem Artikel stimmen. Das hat das Auswärtige Amt auf Anfrage von CORRECTIV bestätigt. Außenminister Heiko Maas habe Mitte Februar „großzügig Schutzkleidung, Desinfektionsmittel und Sprühgeräte an China“ verschenkt, schreibt Journalistenwatch in dem Artikel, der auch auf der Webseite Gute Nacht Deutschland erschienen ist. Insgesamt habe es sich um eine Hilfslieferung von 8,7 Tonnen gehandelt. Diese fehlten nun in Deutschland, behauptet Journalistenwatch und verweist auf eine Aussage von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Dieser sagte in einem Interview mit dem ZDF am 27. Februar, man müsse sich „auf eine Knappheit in dem Bereich einstellen“ und erwägte, Schutzausrüstung notfalls zu beschlagnahmen."

Wer mag wohl ernsthaft glauben, daß niemand den Außenminister vor genau dem Schlamassel gewarnt hat, den wir jetzt in D haben?

Wenn Ärzte und Pflegepersonal dank der Aktion des Maasmännchens sich nicht vor Corona-Infektionen schützen können, werden sie (alters- und konstitutionsabhängig) zwar wahrscheinlich weiterarbeiten können, aber sie werden das Virus ohne Schutzmasken usw. an ihre Patienten weitergeben und diese damit (wieder alters- und konstitutionsabhängig) reihenweise umbringen. Über die inneren Konflikte von Ärzten und Pflegern (denkt Euch die korrekten Genderquatsch-Formulierungen bitte selbst) angesichts solcher Situationen könnte man sicher einen eigenen Blog schreiben, aber das soll hier nicht das Thema sein.

Sarkastisch kann man das Coronavirus anhand der altersabhängigen Sterblichkeitsrate als maßgeschneiderten Rentnerkiller bezeichnen, denn ab ca. 60 steigt die Todesrate steil an - besonders bei immunschwachen Menschen mit Vorerkrankungen, die pro Kopf die Krankenkassen und Sozialsysteme am stärksten belasten. Wenn nun dank Herrn Maas' Geistesblitz großflächig Schutzmasken und -anzüge fehlen, steigert das die Todesrate der teuersten Patienten nochmal zusätzlich.

Cui bono? Die seit der katastrophalen 2015er Grenzöffnung der Führerin immer stärker überlasteten deutschen Sozialsysteme, weil sich die angekündigten Fachkräfte samt ihrer nachziehenden Familien größtenteils als arbeitsunwillige oder -unfähige Leistungsbezieher herausstellen.

Wenn es einen Plan hinter alledem gibt, kannn der durchaus lauten "Wir killen möglichst viele alte teure Dauerpatienten, aber es muß unbedingt wie eine Verkettung unglücklicher Umstände aussehen: Corona-Epidemie und die großzügige Geste des Herrn Maas."

Wer kann beweisen, daß es nicht so ist?

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