Ich betreibe diese Plattform nun seit drei Jahren und bin schon durch viele Gewitter gegangen. Meistens kommt die Kritik aus dem politisch linken Lager. Es gab eine Zeit, da bekam ich von einer gewissen Personengruppe fast täglich Emails, wo ich als Rassistin beschimpft wurde. Anfangs nahm ich mir das sehr zu Herzen, doch irgendwann gar nicht mehr. Heute, fast 40jährig, ist es mir egal geworden, was Menschen, die mich nicht kennen, über mich denken. Und das ist ein riesiger Vorteil, ein Gefühl der Freiheit, das ich vielen anderen Menschen wünsche.
Ich antworte auf Kritik nur sehr selten. Nicht aus Arroganz oder dergleichen, sondern schlicht, weil ich Prioritäten setzen muss. Mein Name oder der der Plattform ist auf so vielen Blogs (vor allem politisch links stehender Autoren) verlinkt, dass ich täglich damit beschäftigt wäre, denen zu erklären, dass ich alles andere als menschenhassend oder rassistisch bin. Weder macht es Sinn, sich auf ewige Diskussionen einzulassen, noch habe ich neben der vielen Arbeit Zeit für solche Rechtfertigungsaktionen. Dabei müssten viele Unwahrheiten allein schon aus rechtlichen Gründen gelöscht werden. Dennoch: Was ändert es in meinem Leben? Richtig. Nichts. Also sehe ich nicht mehr nach, wenn über mich gelästert wird, mein Name auf Facebook markiert wird oder sonstwo mal wieder ein Zeigefinger mahnend gegen mich erhoben wird. Ich hab es geschafft, all das nicht mehr anzuklicken.
Im Fall Ines Laufer machte ich – einmalig – eine Ausnahme. Aber nicht wegen Bloggerin Ines Laufer. Sie ist für mich und die Plattform bedeutungslos. Ich mache das, weil auf fischundfleisch.com viele wunderbare Menschen schreiben, die mir geschrieben und mich gebeten haben, etwas zu dem "Fall" zu sagen – und alleine deshalb schreibe ich diese Entgegnung. Die, die mir geschrieben haben, wissen, wie's gemeint ist ;)
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Vorab muss ich anmerken, dass ich tatsächlich erstaunt darüber war, dass Frau Laufer Dinge über mich und die Plattform schrieb OHNE uns VOR VERÖFFENTLICHUNG damit zu konfrontieren. Ich habe lange Jahre im Journalismus gearbeitet und hätte für so ein Verhalten garantiert meinen Job verloren. Was Frau Laufer wohl sagen würde, setzte ich über sie Ähnliches in die Welt ohne sie vor Veröffentlichung zu fragen? Ich kann es mir nur denken.
Wir hatten in 3 Jahren nur wenige aus unserer Sicht problematische User. Von haufenweisen Sperren und Löschungen, wie da immer wieder gerne behauptet wird, kann keine Rede sein. Wir löschen Fake Accounts, das ist richtig, weil User nur mit einem Account bloggen sollen. "Problem-User", also Menschen, die uns oder unsere UserInnen wiederholt belästigen, hatten wir 2017 vielleicht fünf oder sechs – und die haben wir selbstverständlich gelöscht. Ist das viel?! Wirklich?
Wir löschen beleidigende Kommentare – wenn sie uns gemeldet werden, dazu sind wir auch verpflichtet. Bleiben Beleidigungen manchmal stehen? Ja, wenn sie nicht gemeldet haben, dann natürlich. Wir sind so wie Facebook auf Meldungen angewiesen. Beiträge löschen wir nur selten und auch sperren wir UserInnen selten. Hier würde ich echt mal gerne eine Liste von den vielen Sperren und Löschungen sehen! Nur her damit! Es ist für uns schon amüsant zu sehen, dass sich von den vielen Hunderten Schreibenden hier, jetzt ausgerechnet die nachweislich wenigen zusammen tun, deren Texte wir tatsächlich gelöscht haben – und das sicherlich nicht grundlos (siehe unten).
So, kommen wir nun zum konkreten Fall: Ines Laufer war eine Autorin dieser Plattform. Sie war keine von jenen Bloggern, die hier täglich diskutierten und schrieben, aber sie war immer wieder mal da. Kurz nach Weihnachten haben wir ihr Profil gelöscht. Grund für die Löschung war eine Boykottaktion. Auf unserer Plattform wurden UserInnen angeschrieben und diese zu einer Boykottaktion angehalten. Die Plattform sollte auf Anraten von Frau Laufer für eine gewisse Zeit nicht besucht bzw aufgerufen werden.
Nun ist das schon ein starkes Stück, denn fischundfleisch ist in gewisser Weise selbstverständlich mein Zuhause. fischundfleisch ist keine staatliche Einrichtung, die allen gehört. Nein, fischundfleisch gehört mir – und Frau Laufer, ich muss es Ihnen offen sagen: Ich will nur Menschen bei mir haben, die eine Bereicherung darstellen, die mit uns diskutieren, gerne auch streiten, aber keine Menschen, die destruktive Handlungen setzen. Und zu einer Boykott-Aktion in meinen vier Wänden aufzurufen, das ist schon allerhand. Klar, dass ich sie da rauswerfe!
In ihrem Beitrag über die Plattform und mich, stehen so viele falsche Dinge, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Es ist allein schon ein starkes Stück, wenn sie schreiben:
"Ich war für fisch+fleisch mithin ein ebenso willkommenes wie billiges 'Zugpferd', das fleißig und brav für eine enorme Ausweitung der Reichweite, Leserzahl und Aufmerksamkeit sorgte.."
Liebe Frau Laufer, wie Sie sehen, können wir auf solche Zugpferde dankend verzichten. Ihre Löschung war längst überfällig. Für Sie zur Info:
fischundfleisch.com lebt nicht von den Klicks. Wir sind eine Social Media Agentur, die für Kunden Texte und Videos produziert sowie Social Media Konzepte und Strategien auf- und umsetzt. fischundfleisch.com, also die Plattform als solche, ist ein Herzensprojekt. Mein Herzensprojekt. Wir betreiben das Projekt in unserer Freizeit, wir verdienen daran wenig. Natürlich ist die Hoffnung nach wie vor vorhanden, dass wir die Fixkosten der Plattform mit der Plattform selbst decken können, daher auch der Shop auf der Plattform – aber unterm Strich sind es eben mehr Ausgaben als Einnahmen (was die Plattform, nicht die Agentur betrifft). Natürlich könnten wir die Plattform mit sehr viel Werbung zumüllen, aber das wollen wir schlicht nicht.
Aber gut. So viel dazu, dass sie unser "Zugpferd" waren. Das waren sie nicht. Auch verstehe ich nicht, wieso in der Headline des Beitrags auf der Seite von Jürgen Fritz das Wort "Starbloggerin" steht. Mit 4.000 oder 5.000 Abonnenten ist man ein Starblogger? Ein Zugpferd? Echt jetzt? fischundfleisch hat fast 180.000 Likes auf Facebook. Sind wir ein Starblog? Natürlich nicht. Wir sind ein – im Vergleich zu den großen da draußen – kleiner Blog mit viel Interaktion. Und darauf bin ich auch stolz. Ich bin auf die Menschen, die hier Spass haben und bloggen stolz. Und das lasse ich mir nicht vermiesen, Frau Laufer. Wer sich bei uns so benimmt, wie sie es getan haben, der fliegt. Ich bin wirklich froh, nicht alle nehmen zu müssen. Versteht mich nicht falsch, ich nehme gerne neue Blogger auf, egal, woher sie kommen und was sie machen, aber Respekt und Wertschätzung sind Dinge, die mir persönlich wichtig sind. Und wenn jemand bei uns zum Boykott aufruft, so wollen wir dem kein Zuhause bieten. Das werden Sie sicherlich verstehen, Frau Laufer.
Nun gut. Weiter mit ihrem Text. Sie schreiben, wir hätten den Beitrag von Vera Schmidt zensiert. So so, das liest sich ja ziemlich heftig. Zum konkreten Fall: Frau Schmidt schrieb in einem Beitrag:
"Fazit: Zuwanderung von massenhaft ungebildeten Menschen mit Weltbildern, die man bestenfalls "inkompatibel" nennen kann, in unsere westliche Hochleistungsgsellschaft wird IMMER ein Verlustgeschäft bleiben!"
Nun denn, ich muss keine Linke sein, um zu sagen: Für mich ist das rassistisch. Hier wird eine ganze Gruppe stigmatisiert und ins Abseits gestellt. Menschen als Verlustgeschäft zu bezeichnen, entmenschlicht diese Menschen, Frau Laufer. Das ist zumindest meine Meinung. Ich weiß nicht, ob sie mir folgen können, auch egal. Ungebildete Menschen zudem als inkompatibel zur bezeichnen und zu schreiben, sie seien IMMER ein Verlustgeschäft – das finde ich einfach Scheiße.
Was mich wirklich betroffen macht, sind Beiträge wie ihre oder auch jene von Frau Schmidt, Frau Laufer. Was sie da so von sich geben und schreiben, das ist selbst für mich fürchterlich zu lesen. Ich bin sicherlich die erste, die Gewaltverbrecher (Mörder, Vergewaltiger) aus Afghanistan etc. abschieben würde und sich dabei nicht sonderlich fragt, wie es mit diesen Menschen weitergeht. Aber mir kommt das große Unbehagen, wenn ich Texte wie ihre lese, Frau Laufer. Und dann "wundern" sie sich wirklich, wenn Facebook Postings von ihnen löscht und sie sperrt? Wirklich? Ist ja ein Ding. Sie sollten differenzieren, Frau Laufer, das sollten wir alle tun. Vielleicht werden ja auch wir mal fliehen müssen, durchaus realistisch... Sollen wir noch weiter über ihre Texte sprechen, Frau Laufer? Über Zahlen und Fakten? Ne, keinen Bock, das haben schon andere wirklich ausgiebig getan. Ich werde zu keinen weiteren Texten verlinken, es ist mir einfach zu blöd.
In dem Zusammenhang musste ich aber schon sehr schmunzeln, als sie von sich selbst meinten ein "unkorrumpierbares Unrechtsbewusstsein" zu haben....
Zurück zu ihrer Kritik bezüglich Vera Schmidt. Wir hatten Frau Schmidts Beitrag keineswegs gelöscht, sondern ihr die Gelegenheit gegeben, ihre Wortwahl zu überdenken und ihn neuerlich online zu stellen. Ich wollte Auszüge aus unserer Postnachricht an Frau Schmidt bringen, doch unser Anwalt sagte, ich dürfe das aus rechtlichen Gründen leider nicht tun (private Nachrichten dürfen nicht veröffentlicht werden). Sinngemäß schrieben wir ihr freundlich und wertschätzend, dass sie den Beitrag selbstverständlich wieder online stellen kann und wir schlicht dagegen sind, gewisse Zuwanderer immer als Verlustgeschäft zu bezeichnen (siehe Zitat oben, bitte den ganzen Kontext lesen).
Das nette Schreiben an Frau Schmidt hätten wir uns wirklich sparen können. Stattdessen lässt Frau Schmidt auf dem Blog von Jürgen Fritz diesen Beitrag veröffentlichen, der offenbar dazu dient, uns schlecht zu machen. Anders kann ich es mir nicht erklären. Es liest sich für viele Außenstehende so, als hätten wir Vera Schmidts Beitrag nicht mehr für eine Veröffentlichung freigegeben. Lächerlich. Dabei ging es uns um menschenfeindliche Ausdrücke bzw krasse Verallgemeinerungen (siehe oben), die sie schlicht ändern sollte. Ach ja, Blogbetreiber Jürgen Fritz war so nett und griff dann doch noch kurz in den Text auf seiner Seite ein, damit dieser sich dann doch noch irgendwie richtiger liest. Er schrieb mir: "Ich habe ein "zeitweise" eingefügt. Ist es sachlich so richtig?" Na, das macht das ganze ja auch viel besser, Jürgen, erklärt den Sachverhalt alles andere als deutlich – aber egal!
Herr Fritz muss sich jedenfalls irrsinnig gut und stark gefühlt haben. Denn auch einen Text von ihm haben wir mal gelöscht und da konnte er sich endlich rächen, nicht wahr? Tja, da hat ja mal wieder der Zensurteufel zugeschlagen! Wir haben einen Text von Fritz gelöscht, weil dort – wie ihr hier nachlesen könnt – folgendes steht: "Grün-linke Gutmenschen sind – und ich sage das nicht einfach so dahin – krank. Nicht körperlich, sondern geistig-psychisch." So so, alle Gutmenschen sind krank und alle Rechte sind Nazis... na klar! Jeder besorgte Bürger hat das Nazigen! Auch das habe ich schon mal irgendwo gelesen, ist ja interessant....
Wundern Sie sich wirklich immer noch, Frau Laufer, wenn wir Leute, die sich eben "so" verhalten, NICHT auf unserer Plattform haben wollen? Wundert Sie das? Sie beschweren sich in ihrem Beitrag, dass wir nicht nett zu ihnen waren, Frau Laufer. Sie schreiben, wir hätten Ihnen das geschrieben (womit sie da auch mal recht haben):
„Das ist unser Haus, hier machen wir die Regeln, wenn es Dir nicht passt, dann geh doch woanders hin." Bitte, wer kann wirklich denken, dass wir so mit einem User reden, der sich uns gegenüber freundlich benimmt? Das kann doch niemand ernsthaft glauben! Am Schluss, nach dieser Bykott-Aktion, hat es uns einfach gereicht.
Ich werde seit Jahren kritisiert. Alles kein Problem – aber auf diese Art, Frau Laufer, da macht mir das einfach keinen Spass. Daher wundern Sie sich bitte nicht: Von mir kommt keine Reaktion mehr, Sie wissen ja, wo Sie meinen Anwalt erreichen. Sie hatten sich ja als erste via Anwalt beschwert, weil Ihre Boykott-Aktion wörtlich veröffentlicht wurde. Das kann ich gut verstehen. Das wäre mir unglaublich peinlich, würden andere sehen, was ich so treibe.... aber lassen wir das.
Sie schreiben weiter:
"Als ich daraufhin höflich anriet, bei diesem Selbstverständnis sollte ehrlicherweise die von f+f beschworene Meinungsfreiheit in Meinungswillkür umbenannt werden, wurde ich ohne Vorwarnung gesperrt, hatte keinen Zugriff mehr auf mein Profil..."
Wo haben Sie das geschrieben? Das glaube ich Ihnen sogar, irgendwo werden Sie uns das schon geschrieben haben, ich gebe zu: ich weiß es nicht. (Anmerkung: ich habe diesen Passus nachträglich überarbeitet, kurz nach Veröffentlichung, weil es mir sehr wichtig ist, mich hier fair und sachlich zu verhalten). Es gab einige Kommentare von ihnen, Frau Laufer, die uns eine Sperre wert waren. Wir machen Dinge nicht einfach so aus Langeweile. Und die Löschung ihres Profils hatte einzig mit ihrer Boykott-Aktion zu tun. Auch die Löschung von Userin Isabella hatte einzig damit zu tun, dass sie eine Verbündete gefunden hatten, die gemeinsam mit ihnen diese destruktive Handlung gegen uns setzen wollte.
Es geht weiter:
"Meinungsfreiheit endet bei fisch+fleisch also spätestens dort, wo unbequeme Fragen zu offensichtlichen Zuwiderhandlungen gegen das eigene Prinzip der Meinungsfreiheit gestellt werden und sich die Admins ertappt fühlen."
Meinungsfreiheit endet für uns dort, wo ganze Gruppen stigmatisiert werden, wo beleidigt und diffamiert wird. Richtig, Frau Laufer, dort endet Meinungsfreiheit, dort, wo Hass geschürt wird!
So, und jetzt mal unsere Sicht in aller Kürze, weil ich Ihnen schon genug Aufmerksamkeit geschenkt habe. Gewöhnen Sie sich nicht daran, für mich war's damit auch schon.
Wir haben einen Beitrag von Ihnen offline genommen, weil einer unser Anwälte (wir ließen es Sie wissen) massive Bedenken hatte. Wir hatten Ihnen das freundlich mitgeteilt. Verständnis hatten Sie dafür ja kein großes. Sie stellten den Beitrag sogar wieder bei uns online, obwohl wir ihn offline genommen hatten. Egal. Sie wurden für diesen Beitrag auch von Facebook blockiert. Nun stehe auch ich Facebook-Sperren teils sehr kritisch gegenüber, aber hier hat Facebook unserer Meinung nach völlig richtig gehandelt. Ich möchte mich ganz bewusst nicht zum Beitragsinhalt und den darin verwendeten Fakten äußern, das haben schon andere getan, aber ich möchte allen sagen:
Wir finden es Scheiße, ganz verallgemeinernd und pauschal gegen Flüchtlinge und Muslime zu wettern. Ich stehe Religionen und dem Islam im Speziellen sehr kritisch gegenüber, aber durch diese ständigen Verallgemeinerungen tun wir Unschuldigen großes Unrecht. Ich habe muslimische Freunde, die sich gar nicht mehr sagen trauen, dass sie Moslems sind, weil sie dann immer wieder Probleme bekommen. Ist es das? Wollen wir so sein? Wir hatten selbst mehr als 10 Jahre Flüchtlinge in unserem Ferienhaus einquartiert, Frau Laufer, wissen Sie, was diese Menschen durchmachen mussten? Der Familienvater wurde täglichvergewaltigt!
So sehr ich die Asylpolitik von Merkel für falsch halte und sie dafür aufrichtig verurteile, so sehr sind mir Menschen zuwider, die gegen ganze Gruppen wettern und diesen dadurch massiv schaden. Meine Meinung ist und bleibt: Menschen, die sich anständig benehmen und sich nichts zu schulden kommen lassen, sollen unbedingt bleiben dürfen. Die stellen in der Tat eine Bereicherung dar. Auf den Rest verzichte ich gerne. Das gilt auch für die Plattform.
PS: Mein ausdrücklicher Dank geht an meine Anwälte Ronald Bauer und Michael Krüger, die uns im Fall Ines Laufer herausragend beraten haben. Danke!
Bitte um Verständnis, dass ich weitere Schreiben zu dieser Sache nicht kommentieren werde. Es ist alles gesagt und ich habe zu viel Arbeit als dass ich mich weiter damit beschäftigen kann und werde. Es ist mir auch um meine Zeit zu schade. Mir ist es wichtig den vielen lieben Menschen zu schreiben, die mir geschrieben und nachgefragt haben.
Ich habe viele Shitstorms von links ausgehalten, diesen von rechts nehme ich auch gerne, zumal ich ihn zu ignorieren weiß ;)
Eines noch, nachdem wie gesagt auch Anwälte in diese Sache involviert waren und einige F&F-UserInnen (wegen diverser Beiträge) von Frau Laufer kontaktiert wurden bzw. mit Frau Laufers Rechtsvertretung in Kontakt waren:
Wir werden die Sache mit keinen weiteren Beiträgen weiter aufheizen und auch keine Beiträge über den Fall Laufer / Schmidt / FischundFleisch etc zulassen. Ich möchte mich ausdrücklich bei den Usern entschuldigen, die deshalb Stress hatten und mich für ihre Stärke bedanken. Wir können euch zumindest hier auf fischundfleisch versprechen, die Sache ruhen zu lassen und Beiträge, die den Streit neu entflammen zu löschen.
Wir lieben diese Plattform und die Menschen hier. Niemand ist perfekt – auch wir nicht. Aber mit ein wenig Toleranz und Wertschätzung können wir es doch noch schaffen. Ich freue mich, euch zur Diskussion unter dem heutigen Tagesthema, das mir sehr am Herzen liegt, einzuladen.
Liebe Grüße!