Neben vielem anderen läuft hier neuerdings unterschwellig die Diskussion, wer denn nun wirklich intelligenter ist: Linke oder Rechte?
Abgesehen davon, dass diese Beurteilung schon allein deswegen schwer fällt, weil für eine Reihe der hiesigen User alles diesseits von FPÖ und AFD "links" ist, bleibt die Einordnung von links und rechts schwierig, nochzumal bereits innerhalb der einzelnen Parteien die Meinungen zu einzelnen Sachfragen keineswegs homogen sind. (Die Tatsache, dass derlei innerparteiliche Differenzen seit einiger Zeit in der Öffentlichkeit ausgetragen werden, mag zu der allgemeinen Politikverdrossenheit des Wählers beigetragen haben. Aber das ist ein Thema für einen anderen Blog.)
In einschlägigen Untersuchungen dieses Themas, die sich ihrer Unvollkommenheit durchaus bewusst sind, kommt man jedenfalls zu dem einhelligen Resultat, dass das Beharren auf dem Status Quo (konservatives Denken) weniger Intelligenz erfordert als das Denken neuer gesellschaftlicher Situationen, Zusammenhänge und Entwicklungen. (Man kann von Greta T. halten, was man will, wird aber nicht umhin kommen, sich baldmöglichst mit Themen wie Umwelt und Klima zu beschäftigen.)
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https://www.gutefrage.net/frage/linke-haben-im-durchschnitt-einen-hoeheren-iq-als-rechte
Mehr wollte ich dazu gar nicht sagen.
Ach, doch, eines noch: ich wäre dankbar für einen Link zu der Studie, in der folgendes ausgesagt wird:
"Höchster Bildungsstand: AFD und Grünewähler.
Der Unterschied war, die AFD-Wähler machten sich grosse Sorgen um die Zukunft, während die Grünenwähler sich wenig bis keine Sorgen machten."