früher war wetter egal. nicht der weg war das ziel, sondern eben nur der weg, um irgendwo hin zu kommen.

zu schwitzen bedeutete LEBEN, zu frieren auch.

war man angekommen, verschaffte man sich kühlung oder hockte sich eben um einen ofen.

kaltes wasser oder heißer tee. je nachdem.

jugend war nicht: glatte haut, gesunde organe und all das

(das war selbstverständlich), sondern:

so viele neue dinge passierten!

mit einem staunen begegnete man ihnen,

fand spaß an kleinen erlebnissen und war beeindruckt von groß scheinenden erkenntnissen.

nur weil sie neu waren, noch un-erlebt.

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das alter, in dem ich anfange, die träume vom jungbrunnen zu verstehen,

hat längst begonnen.

so lange ist es noch nicht her, dass ich mir vormachen konnte,

noch ganz gut beieinander zu sein.

aber die zeit fliegt immer schneller.

die knochen krachen immer lauter.

und schnupfen ist nicht mehr nur eine sache,

bei der einem eben die nase läuft.

überall lauern gemeinheiten.

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ein jungbrunnen nur für aussen wäre nicht genug.

Zhu YiYong

...

mir ist kalt. ich gehe in die wanne.

vorsichtshalber nehme ich etwas erkältungsbad dazu.

(gedacht zu: TARGET - Die Zone ewiger Jugend)