Es ist mittlerweile gut dreieinhalb Jahre her, dass die Dreharbeiten zu meinem Kurzfilm stattgefunden haben. Insgesamt waren Peter Bosch als Kameramann und ich als Regisseur zwei Tage auf dem weitläufigen Gelände des Zentralfriedhofs unterwegs, um möglichst umfangreich Filmmaterial zu produzieren. Hierbei kam es zu einigen Überraschungen, die im Film für den genauen Beobachter ersichtlich sind. Dem Film liegt ein System zugrunde, das geübte Mathematiker ergründen könnten.
Der Film beruht auf meinem „Zentralfriedhofs-Führer“, der bereits im Jahre 2008 veröffentlicht worden ist. Er bildet gemeinsam mit diesem Sachbuch und einem ebenfalls im Jahr 2011 verfassten Krimi mein Zentralfriedhof-Dreigestirn. Zwischen 2007 und 2011 habe ich mich intensiv mit dem Zentralfriedhof als künstlerischem Sujet beschäftigt.
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Zentralfriedhof, der Film wurde bei zahlreichen Wettbewerben eingereicht. Bei zumeist Tausenden Mitkonkurrenten ist es allerdings nahezu unmöglich, in diesem Zusammenhang einem größeren Publikum präsentiert zu werden. Dementsprechend ist die Freude für Peter und mich besonders groß, dass über drei Jahre nach Fertigstellung des Films die Kino-Premiere am 8. April ab 20 Uhr im Schikaneder-Kino erfolgt. Insgesamt werden fünf Kurzfilme gezeigt, die einen hohen künstlerischen Anspruch zu erfüllen trachten.
Karten für dieses besondere Event können ausschließlich telefonisch und online direkt über das Schikaneder-Kino reserviert werden. Der Eintritt ist frei. Das Kontingent an Karten ist begrenzt.
Ich fiebere jedenfalls schon der Kino-Premiere des Films entgegen! Möge die Bude voll werden!