SA-TIERE. „Zu Tränen gerührt sind alle Österreicher wegen solche einer Solidarität“, schnieft Kanzler Faymann in ein ORF-Mikrophon. Seit die Flüchtlinge aus Syrien durch Österreich ziehen, sehen die Österreicher die schrecklichen Bilder über die schrecklichen Zustände in den Herkunftsländern. 10 Österreicher sehen nicht mehr weg. Die 10 reichsten Österreicher gaben heute bekannt, dass sie einen Großteil ihres Reichtums für diese armen Menschen geben.
Die 10 reichsten Österreicher
Die Familie Kaufmann (2,63 Mrd.), Frau Heidi Horten (3,5), Frank Stronach (4,05), die Familie Swarovski (4,1), Maria-Elisabeth Schaeffler (4,16), Karl Wlaschek (4,7), Johann Graf (5,25), Familie Flick (7,2), Dietrich Mateschitz (7,6) und die Familie Porsche & Piech (65) – das sind die Engel, die einen Großteil ihres Vermögens ohne Hintergedanken an Steuerschlupflöcher unbürokratisch an die aktuell in Österreich sich aufhaltenden Flüchtlinge abgeben. (Laut Kurier.at aktuell die 10 Reichsten)
80.000 neue Flüchtlinge
„Wir finden es richtig, dass 10 Menschen oder Familien, alles bis auf eine einzige kleine Milliarde Euro spenden, damit alle rund 80.000 Flüchtlinge, egal ob Männer, Frauen oder Kinder, damit jeder einzelne über Nacht zu einem Millionär wird. Wir freuen uns, so ein kleines Stück unseres Glücks zurückgeben zu können“, freut sich Maria-Elisabeth Schaeffler.
80.000 neue Millionäre
1,63 + 2,5 + 3,05 + 3,1 + 3,16 + 3,7 + 4,25 + 6,2 + 6,6 + 64 = 98,19 Milliarden Euro durch geschätzte 80.000 Flüchtlinge im Land sind das pro Flüchtling 1.227.375 Euro. Somit kämen zu den aktuellen 114.200 Millionären in Österreich 80.000 hinzu. Das Ansehen Österreichs in der Finanzwelt würde dadurch beträchtlich steigen. „Wenn binnen eines Tages 80.000 neue Millionäre aus dem Boden schießen, dann muss mit der Wirtschaft in Österreich alles perfekt laufen. Wir geben Österreich daher das ‚AAA+++-mit Sternchen für Fleiß‘-Rating“, sagt Alexander Stauffer von der Ratingagentur Poor´s Standard.
FPÖ – „Warum nicht an unsere Arme“
Als den Journalisten diese Meldung ins Haus flatterte, rief man in allen Redaktionen des Landes die jeweiligen FPÖ-Informanten an, und fragte, wann die Pressekonferenz der FPÖ mit der Frage „Warum den Asylanten, und nicht unseren Armen?“ stattfinden wird. Zwei Stunden später sagte HC Strache auf der PK. „Ich freue mich, dass die Asylanten nun Millionäre sind. Das bedeutet ja nichts anderes, dass sie bald wieder gehen. Denn soweit mir die Marktmechanismen bekannt sind, ziehen die Reichen in Steuerparadiese. Somit haben nun demnächst Luxemburg und Monaco ein Problem mit Flüchtlingen.“
In den USA will nun vor allem Präsidentschaftskandidat Donald Trump, nachdem er das Argument der FPÖ gehört hat, fast sein gesamtes Geld den Mexikaner schenken, die in den USA leben.
ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, für den viel im Kopf (Taschenrechner) gerechnet wurde.
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