SA-TIERE. Alleine im Jahr 2016 sind viele hundert Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. Bevor das Jahr zu Ende ist, wird diese Zahl vermutlich noch weiter steigen. Nun zeigt die wegen ausländerfeindlichen Parolen oftmals gescholtene AfD, dass sie nicht gegen Flüchtlinge ist. Mit einem Boot, das man oft voll machen kann, hilft die Partei den Bootsflüchtlingen im Mittelmeer.
Flüchtlingshilfe der Ausländerfeindlichkeit wegen
Wer bisher angenommen hat, die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) sei eine flüchtlingsfeindliche Partei, muss nun seine Ansichten ändern. Nach langen und investigativen Recherchen hat das „Nachrichtenmagazin“, Deutschlands führende Meinungszeitung, herausgefunden, dass die AfD mit eigens dafür gecharterten Booten die Flüchtlinge aus Syrien aus dem Mittelmeer rettet und über italienische Häfen nach Deutschland lotst.
Lügenpresse macht Lügenöl – quasi Öl ins Feuer
„Wir fuhren undercover mit einem der AfD-Rettungsboote mit. Die AfD´ler sagten uns, wir sollten ja mit niemandem darüber reden, dass ausgerechnet sie den Flüchtlingen den Weg nach Deutschland über Italien und Österreich bereiten würden“, so einer der Redakteure auf Nachfrage. „Man sagte mir, die AfD wäre ohne die Flüchtlinge aufgeschmissen. Zwar würden dort, wo die Wähler der AfD wohnen keine Flüchtlinge leben, aber man brauche die ständige Bedrohung von außen“, erinnert sich der Redakteur weiter.
Präsentiert von
Kooperation mit österreichischer FPÖ
Mittlerweile haben die Mitarbeiter der AfD rund 100.000 syrische Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Die AfD-Undercover-Mitarbeiter werden von den Syrern bereits als Heilige für deren Einsatz gesehen. „Gemeinsam mit der österreichischen FPÖ, einer ebenfalls wegen Ausländerfeindlichkeit ins Schussfeld linker Besserwisser geratenen Partei, wird die AfD wohl auch nicht aufhören“, resümiert der Redakteur.
Alle Positionen sind klar
In Österreich wie auch in Deutschland sprechen sich seit Bekanntwerden des Artikels die rechten Oppositionsparteien wie folgt unisono aus: „Wir müssen die Flüchtlinge retten, sonst können wir unseren politischen Forderungen nach einem Stopp der Flüchtlingswellen keinen Nachdruck verleihen.“
In Österreich wie auch in Deutschland sprechen sich seit Bekanntwerden des Artikels die Regierungsparteien wie folgt unisono aus: „Wir müssen die Flüchtlinge ertrinken lassen, sonst können wir unseren politischen Forderungen keinen Nachdruck verleihen.“
Unabhängig von politischen Aussagen und Zielen, wandelt sich das Bild Deutschlands im Ausland radikal. Durch viele gerettete syrische Flüchtlinge wird verbreitet, dass in Deutschland sogar die ausländerfeindlichsten rechtesten Parteien ein Herz für Flüchtlinge haben.
ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, der abgesoffen zu sein scheint.
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