SA-TIERE. Vor wenigen Wochen fand der bislang letzte Amoklauf in den USA statt. Diesem vielen viele Menschen zum Opfer – und wie mittlerweile üblich, auch der Amokläufer selbst. Wie üblich wurden Trauerfeiern abgehalten, Waffenverbote diskutiert – nur eine Sache verlief anders, als erwartet und führt nun zu einem völlig neuen Ansatz in der Amokläufer-Prävention.
Ermittler waren zutiefst geschockt
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Als die Polizei in der Wohnung des Amokläufers ankam, sah alles noch nach einem reinen Amok-Routine-Einsatz aus. Der 24-jährige Mann lebte noch bei seinen Eltern im Keller, hatte eine umfangreiche pornographische Sammlung und einen Computer, auf dem die Ermittler selbstverständlich gewaltverherrlichende, sogenannte Egoshooter, also Ballerspiele, vermuteten. Als man den Rechner im Labor untersuchte, kam etwas zutage, was die wildesten Horrorfantasien der Ermittler übertraf.
„Horror ja, aber knuddelnde Katzen?“
Auf dem Computer fand man keine Horror- oder Gewaltspiele. Auch keine Filme in diese Richtung. Die Ermittler fanden eine Unzahl an Katzenvideos. Computerspezialisten fanden nach intensiver Sucher heraus, dass zwei Videos besonders oft abgespielt wurden (Für Sensationsgeile – siehe unten). Darin zu sehen sind Kätzchen und Katzen – einmal beim Knuddeln und einmal beim Kampf gegen das Einschlafen.
Schema eines Amokläufers passt nicht mehr
„Bislang hatten wir ein ganz klares forensisch-psychologisches Bild eines Amokläufers, das durch Statistik völlig erhärtet wurde. Aber der Inhalt dieses Computers, diese Videos von absoluter Süße, von einer solchen Knuddeligkeit, von einer herzerwärmenden Lieblichkeit, die jedem knallharten Biker ein verträumtes Ahhh hervordrücken würde, hat uns und unser Bild vom Amokläufer grundlegend verändert“, sagt der Psychologe Admir al Bashar vom FBI. Menschen, die sich Katzenvideos im Internet ansehen, würden nun verstärkt überwacht.
Das FBI bittet darum, auf Menschen zu achten, die sich Katzenvideos ansehen, und diese umgehend den Behörden zu melden.
„Nun auch Knuddeln überwachen“
Nachdem Gewalt und Sex bereits durch staatliche Kontrollen kontrolliert werden, „soll nun diese Kontrolle auf die Katzenvideoindustrie ausgeweidet, ähm, ausgeweitet werden“, so al Bashar. Man habe das sexuelle und gewalttätige Ende der Skala bereits reguliert, nun reguliere man eben auch das andere Ende der Skala – „die nicht-sexuelle, disneyhafte Knuddeligkeit, die zu nackter, verstörender Gewalt führt“, erklärt al Bashar.
Illegaler Katzen-Video-[Zensur] im Dark Web
Im Dark-Web, dem Internet nur für Eingeweihte, gibt es mehrere Foren, in denen illegal Katzenvideos gehandelt werden. „Hier finden sie das harte Zeug. Videos, in denen sich kleine, wollige Kätzchen gähnend und schlafend in den Händen ihrer Besitzer sichtlich wohl und geborgen fühlen. Auf anderen sieht man, wie sich Kätzchen tapsig balgen und ihr Brüderchen ganz tapfer gegen den Schlaf ankämpft und verliert. Diesen illegalen '$&%! (hier hat f+f das englische Wort für Ausscheidungen zensiert) bekommt man nur noch in eingeweihten Kreisen“, erklärt ein Informant.
Video 01: Katzen knuddeln ganz heftig (Das Gesundheitsministerium warnt vor dem Sehen):
Foto: pixabay.com (CC)