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SA-TIERE. Von der Nacht von heute auf gestern wurde in den USA erneut ein Schwarzer, auch bekannt als Afroamerikaner, von einem wie vermutet wird weißen Polizisten erschossen. Um dem Problem entgegenzutreten, werden die Polizisten in den USA nun angehalten, bereits bei geringsten Vergehen auch Weiße zu exekutieren. Ebenso werden Polizeiwaffen durch den Produzenten wegen der tödlichen Gefahr zurückgerufen.
Anzahl der Pigmente in der Haut richtungsweisend
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In den Vereinigten Staaten von USA ist es wieder passiert. Ein Polizist mit sehr wenigen Pigmentflecken hat einen Verdächtigen mit sehr vielen Pigmentflecken erschossen. Der Grund für viele mit vielen Pigmentflecken ist die unterschiedliche Anzahl der Pigmentflecke zwischen dem Polizisten und dem Toten.
KKK will Weiße erschießen
„Die Kritik lässt auch uns Unterpigmentierte bei der Polizei nicht los. Wir wollen natürlich alle gleich behandeln. Aus diesem Grund haben wir nun beschlossen, unsere Vorurteile gegen Menschen mit sehr vielen dunklen Hautpigmenten auf alle anderen auszuweiten“, sagt der Sprecher der Polizei in Boston, Kevin Konrad Koschinski.
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2 Tote Weiße, 5.309 neuen schwarze Polizisten
Erste Erfolge zeigen sich bereits. Nachdem am heutigen Tag bereits zwei Menschen mit ganz wenigen Pigmentflecken beim betreten eines Polizeireviers wegen Betreten eines fremden Grundstückes über den Haufen geschossen wurden, meldeten sich bis heute Abend in den ganzen Vereinigten Staaten von USA 5.309 neue Polizeianwärter an – alle samt hatten viele, sogar sehr viele sehr dunkle Pigmentflecken.
Regierung von neuem Polizeiprogramm begeistert
Auch die Regierung in Washington ist von dem neuen Gerechtigkeitsprogramm der Bostoner Polizei begeistert. „Endlich nehmen wir Gleichbehandlung ernst. Endlich sehen wir nicht mehr nur in den Menschen mit vielen Pigmentflecken potentielle Bedrohungen, sondern in allen“, so ein Sprecher aus dem pigmentfreien Haus.
ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, mit viel schwarz-weißem Humor.
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