SA-TIERE. Was der schlimmste Augenblick im Leben einer 34jährigen Frau aus Salzburg an der Salzach sein sollte, wurde zur Geburtsstunde eines neuen Helden. Die Gerettete bedankt sich und die politischen Gegner müssen neidvoll Anerkennung zollen.
„Hofer war die richtige Entscheidung“
„Du verurteilst mich, weil ich Norbert Hofer gewählt habe? Wenn dich einmal 3 Afghanen vergewaltigen, wünscht du dir, du hättest ihn auch gewählt“, sagte die Mutter des Fast-Opfers noch wenige Stunden vor der Tat. Trotz ihrer Stimmabgabe für Richard Lugner bei der Wahl zum Bundespräsidenten in Österreich, kam der jungen Spaß-Wählerin während ihrer beinahe schlimmsten Stunde ihres Lebens ein FPÖ-Politiker als rettender Engel zu Hilfe.
„Nicht Stalking, sondern Frauenüberwachung“
„Wir Männer von der FPÖ überwachen jeder so viele junge Frauen wie möglich – und das oftmals rund um die Uhr und überall“, erklärt der FPÖ-Politiker sein rechtzeitiges Eingreifen. „Ich war wie immer auf meinem Posten als Frauenbeobachter, als sich die drei Afghanen der Frau in einer Landgemeinde näherten. Was in den Städten normal ist, ist auf dem Land höchst verdächtig. Ich schritt sofort ein, als die drei begannen, die junge Frau, die schon lange vor meinen Augen aufreizend umherging, zu begrapschen“, sagt der anständige FPÖler.
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Politischer Vergewaltigungsverhinderer
Mit einem langen und harten Gummiknüppel vertrieb er die mutmaßlichen Vergewaltiger. „Ich war so froh. Ich hatte große Angst. Ich wüsste nicht, wie ich ohne diesen FPÖ-Politiker diesen Vorfall unbeschadet überstanden hätte. Ich bedanke mich ausdrücklich bei dem FPÖ-Politiker, weil er verhindert hat, dass ich vergewaltigt werde. Aufgrund meiner Erfahrung werde ich am 22. Mai den Anführer der politischen Vergewaltigungsverhinderer wählen. Vielen Dank Norbert Hofer. Mein Kreuz haben sie sicher“, bedankte sich die Frau.
„Frauen werden von den Blauen beschützt“
Politische Gegner wie die Grünen, die Roten und die Schwarzen müssen nun zugeben, dass sich die Maßnahmen der von Norbert Hofer geführten FPÖ gegen die Vergewaltigung von Frauen durch Männer, die nicht aus Österreich stammen, fruchten. „Ja, das stimmt. Das gruselige Gefühl von Frauen, sich vor etwas unbekannten zu fürchten, nimmt mit deren ständiger Überwachung durch FPÖ-Funktionäre ab“, so Rudolf Hundsdorfer, dem mittlerweile schon sehr viel egal ist.
ACHTUNG – das ist eine Satire, die von einem gruseligen Bild unterstrichen wird (siehe oben).
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