SA-TIERE. Nachdem einDokument der EU veröffentlicht wurde, indem es heißt, dass Männer, welche aus Krisenregionen anreisen und Outdoorkleidung tragen, Verletzungen haben oder eine frische Rasur und eine rötliche Haut haben, besonders terrorverdächtig seien. Diese Tatsache greift nun Gillette auf.
Gerötete Haut als Terror-Indikator
Terroristen, die aus Krisengebieten entweder wieder in die Heimat oder zu Terrorakten anreisen, rasieren sich laut EU vor der Einreise, um nicht als Terroristen aufzufallen. Die EU hat hier nun eine Strategie entwickelt, diese Männer auszumachen. „Wer frisch rasiert und mit geröteter Haut aus einem Krisengebiet kommt, ist automatisch terrorverdächtig“, so der EU-Kriegsminister.
Sichere Zielgruppe
Aktuell kämpfen rund 50.000 Männer für den Islamischen Staat. „Diese Männer haben bei der Einreise nach Europa ein echtes Hautproblem. Gillette ist dafür bekannt, Männern mit diesem Problem zu helfen“, so Procter & Gamble -CEO Alan G. Lafley, dem Gillette gehört. 50.000 Mann sicherer Zielgruppe, das wolle man sich nicht entgehen lassen.
Produktpalette
Neben Rasierschäumen und Rasieren mit der neuesten Rasierertechnologie erhalten die IS-Kämpfer ebenfalls den vollen Umfang an Pre- und Post-Shave-Produkten. „Damit entstehen nach einer Rasur keine Rötungen und die Terroristen können, wenn sie sich auch entsprechend kleiden, als normale Menschen durch den EU-Zoll“, so Lafley.
Gut getarnt ist halb angeschlagen
Der Vorteil für Procter & Gamble ist, dass man eine sichere Zielgruppe hat. Die ersten Ladungen seien gratis, aber für spätere Flug- und Terrorvorbereitungen würde man dann einen normalen Preis bezahlen, so Lefley. IS-Terrorist John Mayer sagte in einem Skype-Interview, dass „wir vom Islamischen Staat sehr froh sind, durch exklusive Männerpflegeprodukte sozusagen getarnt in die EU einreisen können. Wir freuen uns darauf, perfekt gepflegt Attentate zu bewerkstelligen.“
ACHTUNG - das ist ein Satireartikel, der sooooo einen Bart hat.
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