SA-TIERE. Das Alte Testament, das Neue Testament – diese Welterfolge wurden alle von Menschenhand niedergeschrieben – erdacht, konzipiert und diktiert wurden sie aber alle beide von Gott. Nun, rund 1700 Jahre nach der Erstveröffentlichung von „Das Neue Testament“ bringt Gott wieder ein Buch auf den Markt.
Bekennender Polytheist schreibt Buch
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Es war DIE Sensation auf der letzten Buchmesse in der größten Messestadt – Gott hat ein neues Buch geschrieben. Der bekennende Polytheist Gott, denn er glaubt ja an jeden Menschen, wollte zuerst eine allumfassende Enzyklopädie schreiben, „denn ich bin ja allwissend, müssen sie wissen. Aber alles aufzuschreiben, dass dauert lange, und es kommt ja immer wieder was Neues hinzu. Also habe ich mich für einen Roman entschieden“, so Gott.
„Mein letztes Testament“
In dem Buch mit dem Titel „Mein letztes Testament“ lässt Gott sein Leben, seine Affären „und den Rest“, so Gott, aus den vergangenen rund 1700 Jahren Revue passieren. Hier wird auch zum ersten Mal die Frage geklärt, ob Gott neben Jesus noch weitere leibliche Kinder hat. Um es kurz zu machen – ja, hat er. Und Kevin spielt eine wichtige Rolle im Leben seines Vaters.
Der eigentliche Buchtitel „Darwin und ich“ soll von Gott während der Entwicklung, also der Evolution, des Titels abgelehnt worden sein, so berichtet Kevin Gott während einer Lesung.
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Unter Pseudonym abgelehnt
Da man bei diesem Autor einen ähnlichen Erfolg wie bei seinen ersten beiden Fantasybüchern erwarten darf, sollte man meinen, dass sich die Verlage um das Werk gerissen hätten. „Dem war nicht so. Ich wollte es ohne den großen Namen schaffen. 45 Verlage haben das Werk abgelehnt. Erst als ich mich offenbarte, nahm mich mein jetziger Verlag an – und das auch nur, als ich vor ihnen Shakespeare als Leumundszeuge für mich erscheinen ließ“, verriet Gott.
Spekulationen über Verfilmung
Die Werke Gottes galten bisher in ihrer Gesamtheit von „Altem Testament“, „Neuem Testament“ und nun mit „Mein letztes Testament“ als in ihrer Gesamtheit als unverfilmbar. Einzelne Teile wie die Jesusgeschichte, die Geschichte um Moses oder auch die Geschichte um Brian wurden verfilmt, aber niemals alle Werke – ähnlich wie bei „Der Herr der Ringe“.
„Ich sprach mit dem neuseeländischen Regisseur Peter Jackson, der so erfolgreich und erfahren mit Fantasyverfilmungen ist, ob er nicht auch meine Trilogie verfilmen wolle. Und nachdem ich mit Verdammung gedroht hatte, freue ich mich, ihnen den Drehstart bekannt geben zu dürfen. Heureka!“, sprach Gott.
Kevin Gott, zweitgeborener Sohn Gottes, bei einer Lesung des aktuellen Buches seines Vaters. Seine Ähnlichkeit mit Jesus führt Gott auf seine eigenen starken Gene zurück.
Kevin Gott, zweitgeborener Sohn Gottes, bei einer Lesung des aktuellen Buches seines Vaters. Seine Ähnlichkeit mit Jesus führt Gott auf seine eigenen starken Gene zurück.
Foto: pixabay.com (CC)