SA-TIERE. Heuschnupfen, Pollenallergie, Parfümallergie, Lebensmittelallergie – dies sind einige der bekanntesten Allergiearten, die die Medizin benennen und die Pharmakologie behandeln kann. Seit rund einem Jahr tritt laut einer Studie des anerkannten pseudologischen Institutes in Hannebüchen vermehrt eine neue, mittlerweile höchst verbreitete Allergie auf – die Allergie auf Allergiemedikamente – mit teilweise lebensbedrohlichen Folgen.
2/3 aller Menschen betroffen
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Von einer neuen Art der Volkskrankheit sprechen Ärzte und Pharmakonzerne. „Besonders Patienten, die bisher an keiner Allergie gelitten haben, zeigen nach der Einnahme von Allergiemedikamenten eine oftmals lebensbedrohende Reaktion. In Deutschland sind rund 2/3 aller Menschen keine Allergiker – diese Menschen gehören somit zur Hochrisikogruppe der Latent-Allergiker“, so Oliver Renner, zuständiger Homöopath beim Pharmariesen Bayer.
Betroffener betroffen
„Ich kann nur hoffen, niemals eine Allergie zu bekommen. Ich war mir gar nicht bewusst, dass ich ein Latent-Allergiker bin. Aber nun, da ich gewarnt bin, werde ich, sobald ich eine Allergie bekomme, nicht zu Allergiemedikamenten greifen“, so einer der vielen Betroffenen.
Bayer hilft wo es kann
„Diese Menschen haben oftmals nicht einmal einen Allergiepass. Ich kann den Betroffenen nur raten, sich mit homöopathischen Allergievorbeugemaßnahmen auszurüsten. Wir bieten vom allergenfreien und geschmacklosen Raab-Wasser angefangen über gefilterte Luft in Dosen (aus allergenfreiem Metall) bis hin zu esoterischen Bücher, deren Inhalt definitiv keine Verstand-Allergie, sprich keine Überbelastung, auslösen, alles an, was der Markt hergibt“, so Renner, der das pseudologische Gutachten als Grundlage verwendet.
Bayer – Je mehr Fortschritte die Medizin macht, desto mehr Kranke gibt es.
ACHTUNG - das ist ein Satireartikel, der als Placebo bereits hervorragende Wirkung gezeigt hat.
Foto: CC0 Public Domain