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SA-TIERE. Seit die Menschen immer mehr Vertrauen in die Sicherheit der Flugzeuge haben, gehen immer mehr Flugversicherungsagenturen pleite. Um sich zu berappeln und dem allgemeinen positiven Blick in die eigene Zukunft entgegenzuwirken, und um viel Geld zu verdienen, haben sich nun die Versicherungsanbieter und die Fluggesellschaften zu einem kooperativen Schritt entschlossen.
„Wer würde sich schon die Kosten für viele Abstürze ausrechnen?“
„Wir konnten ja die Fluggesellschaften schlecht darum bitten, pro Jahr circa 12 Prozent ihrer Flugzeuge abstürzen zu lassen. Die Kosten für das tote Personal, die kaputten Flugzeuge und der Imageschaden würden sich bei einer Fluglinie wie der Lufthansa pro Jahr auf 12,4 Mrd. Euro belaufen – grob überschlagen zumindest, denn wer würde sich ernsthaft mit so etwas auseinandersetzen, oder?“, sagt der Präsident der Flugversicherungsanstalt „Runter kommen sie alle“.
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Vertrauen in Flugzeuge erheblich gestiegen
Laut der Fluglinien sei das Vertrauen der Fluggäste in den vergangenen 120 Jahren in die Sicherheit der Flugzeuge enorm gestiegen. „Die Passagiere sehen die enorme Steigerung des Sicheren-Ankunftspotentials unserer Flugzeuge seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit Begeisterung. Damals stürzten viele unserer Bombentransportflugzeuge bereits bei ihrem Jungfernflug ab. Dies lag aber nachgewiesenermaßen nicht an der Konstruktion oder den Piloten, sondern immer an Fremdeinwirkung“, erklärt der Lufthansachef Magnus Magnüsse.
Pfarrer, Kirchen und Nutten – Fliegen wie leben in Italien
„Um die Unsicherheit der Passagiere wieder zu steigern, werden wir in Zukunft kleine Kapellen mit Flugpriestern in jedes unserer Flugzeuge einbauen. Der Priester wird dann von Tod predigen. Einige der Flugbegleiterinnen werden durch diplomierte Nutten ersetzt. Den Passagieren wird gesagt, dass die Nutten dann gegen Bargeld im Falle eines Absturzes für einen schnellen Quickie zu buchen wären. Und es wäre nur ein Quickie, denn so ein Absturz dauert nicht ewig“, erklärt Magnüsse.
Lufthansa Versicherung – ihre Sicherheit ist nur Einbildung.
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Ein sehr einsamer Flugpassagier hat einen Absturz verursacht, um mit der Lufthansa-Bordnutte Sex zu haben. Nach seinem Tod sagte er, er hätte die Intimität von menschlicher Zweisamkeit so vermisst, dass er zu diesem drastischen Mittel greifen musste.
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