SA-TIERE. Wissenschaftler und Politiker erklären seit Jahrhunderten, warum der Mensch xenophob, also ausländerfeindlich, ist. Durch eine Langzeitstudie stellten nun Wissenschaftler der Pseudologischen Universität Heidelberg fest, dass die primären Geschlechtsorgane bei Männer, die ausländerfreundlich sind, pro Jahr rund drei Zentimeter kleiner geworden waren. Umgekehrt verhält es sich bei Männern, die offen und ehrlich ihre Ausländerfeindlichkeit leben.
Freundlichkeit macht Penis klein
Stehen das Gutmenschentum, die „Refugees-Welcome“-Kultur und die Basiswählerschaft der Grünen vor dem Ende? Seit 20 Jahren haben Gender-Wissenschaftlerinnen der Uni Heidelberg untersucht, ob das Verhalten der Männer gegenüber Ausländern einen Einfluss auf deren Penis hat. Nun wurde die Studie veröffentlicht – mit dem überraschenden Ergebnis, dass je ausländerfreundlicher ein Mann ist, umso kleiner ist oder, was noch schlimmer ist, wird sein primäres Geschlechtsorgan.
Forscherinnen ratlos – erst männlicher Kollege konnte helfen
„Wir waren schockiert, suchten lange nach einer Korrelation zwischen Penislänge und dem Verhalten Ausländern gegenüber. Erst ein männlicher Kollege machte uns während eines Sonntagsbrunches auf etwas aufmerksam. Er meinte, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit spielen oft zusammen. Gewalt, das hätten Genderforscherinnen ja herausgefunden, sei, solange sie körperlich bliebe, ein rein männliches Problem. Nun begehen Frauen weniger Gewalttaten – das hieße, dass sich die gewaltverweigernden Männer allmählich in Frauen verwandeln würden, und die hätten unbestreitbar keinen Penis“, erklärte die Leiterin der Genderforscherinnen.
Durch die Tatsache, dass die Penisverkürzung oder –verlängerung sozial-genetisch bedingt sei, somit auf eine langsame Veränderung hin zu einer Kürzung oder Verlängerung hin passiert, „befürchten wir Genderforscherinnen nun, dass sich Männer mit einem kleinen Penis, also die echt tollen Kerle, hin zu oberidiotischen und ausländerhassenden Nazis entwickeln. Und das schlimmste dabei ist, dass die das auch noch freiwillig und nach reiflicher Überlegung tun. Das sind dann nicht mehr die tumben Dödel-Nazis, das sind dann kluge Männer, deren einziger Fehler es war, mit einem zu Kleinen auf die Welt gekommen zu sein“, so die Forscherin.
Porsche und Ferrari wollen Studienergebnisse nutzen
Oft haben pseudologisch-sozialwissenschaftliche Studienfächer das Problem, für wirtschaftliche Unternehmen nicht reizbar zu sein. Hier verhält es sich anders. „Autohersteller wie Porsche und Ferrari kamen auf uns zu, und fragten, ob sie unsere Ergebnisse für Imagekampagnen verwenden dürften. Sie wollen mit Werbesprüchen wie „Unser Auto ein Penisersatz? Klar, dafür sind wir die neuen Gutmenschen.“ Werben.
Historiker und Genderforscherinnen betrachten den nackten Hitler
Viele Historiker betrachteten die Vorgehensweise Adolf Hitlers gegenüber Ausländern immer als Zeichen für ein kleines Gemächt. Diese Theorie muss nun neu gedacht werden. „Wenn wir die Studie der Kolleginnen in unsere Betrachtung einbeziehen“, so der Leiter des historischen Institutes der Universität Braunau, „dann müssen wir davon ausgehen, dass Hitler wirklich den längsten hatte“. Man würde die Studie gerne mit Referenzmaterial aus heutiger Zeit vergleichen, allerdings sträubt sich der Vorstand der FPÖ geschlossen, vor der Wien-Wahl die Hosen fallen zu lassen. „So oder so, wir können nur verlieren“, meint HC Strache auf Nachfrage.
Der Totenkopf ist unbestritten – aber die beiden Knochen, das glauben Historiker, symbolisierten für die SS keineswegs Knochen, sondern ihre durch Ausländerfeindlichkeit gestärkte Manneskraft.
ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, der die Penisgröße nicht beeinflusst.
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