Schrecklich – gegen Ende des Lebens steigt die Todesrate

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SA-TIERE. Erschreckendes, vor allem für unsere älteren Leser, haben Statistiker der Uni Hannebüchen herausgefunden. Je näher das Leben seinem Ende zugeht, desto mehr Menschen sterben.

Eigentlich positive Todesengel

Dabei waren Statistiker immer jene, die am positivsten mit dem Tod umgingen. „Das stimmt. Statistisch gesehen sind 100 Prozent aller Menschen, die am darauf folgenden Tag starben und sterben, am Tag davor noch am Leben”, erklärt der Statistiker Alfons Stiefelbeck.

Studenten hätten sogar herausgefunden, dass statistisch ein ähnliches Ergebnis bei verringerter Zeitspanne, sogar bei bloß Minuten oder Sekunden, herauskam.

Ewiges, aber immer kürzeres Leben

Nun arbeiten Statistiker, Mediziner und Zeitforscher an einer Methode, durch die die Zeit zwischen Leben und Tod solange halbiert wird, dass der Lebende den Todeszeitpunkt nicht und niemals erreichen wird.

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„Mit dieser Methode erhoffen wir uns sogar einen sehr schnellen, will sagen sogar einen sehr kurzfristigen Erfolg. Durch stete Zeithalbierung erreichen wir zwar tatsächlich keine Unsterblichkeit, aber wir nähern uns immer schneller an”, so der Experte.

Wirtschaftlicher Nutzen dieser Forschung

Die Wirtschaft wurde aufmerksam und finanziert alle Forschung sehr großzügig. „Wir sehen in der bloßen Annäherung an den Tod ohne dessen Eintritt viele positive Möglichkeiten für unsere Branche”, sagt ein Verkäufer von Lebensversicherungen.

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Wenn man zuerst die einen Tag halbiert, dann eine Stunde, dann eine Minute, dann eine Sekunde und so weiter, kommt man niemals bei 0 an. So kann man nun den Tod austricksen.

ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, der zeitlos (gut oder schlecht) ist.

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