SA-TIERE. Ein brutaler und unvergleichlicher Tierskandal wurde nun dank einer jungen Reporterin aus dem deutschen Bremen bekannt. Sie fand bei Recherchen zum Trikotsponsor des Fußballvereins Werder Bremen heraus, was dort vor der Schlachtung mit den Hühnern passiert. „Manchmal führen diese Praktiken sogar zum Tod der Tiere“, so die Reporterin.
Trickreiche Reporterin überlistet Wachen
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Auf einem Hof nahe einer Wiese nahe der deutschen Stadt Bremen recherchierte die junge und ambitionierte Reporterin Juliane F. über einen Geflügelproduzenten. Sie durfte mit den Mitarbeitern sprechen, bekam einen Besucherausweis für die Fabrik und sah sich um. Den Ausweis gab sie nicht wieder zurück und konnte somit in der Nachschicht unbehelligt das Gelände wieder betreten. Sie vernahm sofort seltsame Geräusche. Als sie diesen nachging, erblickte sie das Schreckliche.
Widerwärtiges ohne Gleichen
„Was ich dort sah, war an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten. Das anschließende Umbringen war, wie ich erwartet hatte, human. Ähnlich wie bei der französischen Revolution wurde den Tieren bei lebendigem Leib der Kopf abgetrennt. Aber vorher, ich kann es kaum aussprechen, wurde ihnen das Federkleid komplett entfernt. Sie waren nackt! Und dann sah ich die zwei Kameras, die filmten alles. Stellen sie sich vor, sie gehen in den sichereren, wenn auch schmerzlosen Tod, sind dabei aber splitterfasernackt, man kann ihre Brüste sehen und werden dabei sogar gefilmt“, schluchzt J. Fischer.
„Nein, Peter war das nicht“
In einer Ecke der Fabrik seien sie gestanden, versteckt hinter Paletten, so Juliane F. Junge Männer und Frauen, die alles heimlich filmten. Die Spanner hätten ausgesehen, wie Spanner eben aussehen würden – verlottert, ungepflegt, mit Dreadlocks, einem PETA-Schriftzug auf dem Shirt und einem selbstzufriedenen Grinsen, als hätten sie soeben etwas großes aufgedeckt, erinnert sich J. Fischer.
„Wie können Menschen nur so grausam sein. Die Würde eines schnellen, anonymen Todes steht jedem Weihnachtsbra…, jedem Lebewesen zu. Und diese PETA-Spanner nahmen ihnen diese Würde. Ich hoffe, ich finde niemals raus, wer diese todesgeilen Spanner waren, die meine Reportermeinung so sehr beeinflusst haben“, schließt die Reporterin, die hier anonym bleiben will.
Sogar die kleinen Chickennuggets wurden vor der Schlachtung gefilmt. „Diese Menschen kennen keine Scham“, so Fischer.
ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, der bereits jetzt wie gerupft daherkommt.
Foto: pixabay.com (CC)