pixabay.com (CC)/Stefan Köstlinger
SA-TIERE. Es ist der Traum eines jeden Mannes, dass seine Frau oder sein Mann nach dem Huihui mit seinem Dingeling den austretenden Blub-Blub auch schluckt. Aber nicht nur die beiden monotheistischen Götter der Christen und der Moslems sind dagegen, und sich in diesem Punkt nach ausführlichen Gesprächen auch einig, auch Anthropologinnen sind nicht mehr dafür. Der Grund – Kannibalismus.
„Oralverkehr ist wie Menschenfressen“
Keine Frau und auch kein schwuler Mann wollen es tun, aber aus Liebe und für Geld passiert es im ganzen deutschen Sprachraum Tag für Tag. Viele Männer entladen ihr Dingeling nach einem guten, altmodischen Huihui in den Mund des Partners. „Und genau hier endet der Sex und beginnt der Kannibalismus“, sagt die promovierte Anthropologin Dr. Helga van den Haagen.
„Oralverkehr ist für Kannibalen wie Sushi essen“
„Der Nährwert von männlichem Blub-Blub seht hier gar nicht zur Debatte“, entgegnet Helga van den Haagen ihren Kritikern, welche die Gesundheit von Frauen untersucht haben, unter dem Gesichtspunkt, ob sie nach dem Huihui mit dem Dingeling den Blub-blub geschluckt hätten.
Für die Wissenschaftlerin geht es darum, „dass das Aufnehmen des Blub-blub genau das Selbe ist, wie wenn schwarze Stammesangehörige oder amerikanische Hillbillys Menschen fangen, braten und essen. In beiden Fällen ist es das Konsumieren von menschlichen Zellen“, empört sich die Frau.
Präsentiert von
pixabay.com (CC)/Stefan Köstlinger
Belohnung mit Essen
Psychologen sehen im Schlucken des Blub-Blub nach dem Huihui des Dingeling eine Belohnungssituation wie bei der Tierdressur. „Das Blub-Blub ist gesundheitsfördernd, und das wissen die Frauen auch – und welche Frau möchte nicht gesund leben. Somit nutzt der Mann das Gesundheitsbewusstsein der Frau aus, indem er das Dingeling während des Huihui nicht aus ihrem Mund zieht. Und die Aufforderung ‚Schluck du Luder‘ kommt einem ärztlichen Rat gleich“, erklärt Dr. Arnold von Winkelstein.
Fütterung von Huren
Viele Thailandtouristen berichten von besonders findigen und intelligenten jungen Frauen, die sich dafür bezahlen lassen, zu essen. Genauer gesagt werden sie von männlichen Touristen gefüttert und bekommen im Anschluss auch noch Geld dafür. Die heimische Bundeshurenagentur für Arbeit spricht bereits von einer ersten Stufe der Hungersnot der heimischen Nutten.
Minimalkannibalismus – Nahrungsmittelknappheit zumindest für Frauen gelöst
Kein Problem, sondern eine Lösung für den weltweiten Hunger sieht die UNO in dem Minimalkannibalismus. „In Afrika gibt es ganze Landstriche die von Hungersnöten heimgesucht werden. Wir haben nun ein Programm ins Leben gerufen, welches weißen Männern aus den USA und Europa den Flug und den Aufenthalt im einzigen 5-Sterne-Hotel der somalischen Hauptstadt finanziert. Im Gegenzug müssen sie sich bereit erklären, an mindestens drei Fütterungen pro Aufenthaltstag teilzunehmen. Wir glauben fest an den Erfolg des Hilfsprogramms“, sagt der französische UN-Botschafter für die Welthungerhilfe.
Der Wirtschaftbund EU hat prompt reagiert und Masturbation für Männer wegen akuter Ressourcenverschwendung und bewussten Völkermord unter Strafe gestellt.
Foto: pixabay.com (CC)