SA-TIERE. Als der britische Physiker und anerkannterweise klügste Mensch der aktuell lebt, veröffentlichte Stephen Hawking viele bahnbrechende Theorien der Physik, die unsere Sicht auf die Welt verändert haben. Sein neuestes Buch beschäftigt sich mit der Genetik. Das Universalgenie, das seit 1963 an amyotropher Lateralsklerose leidet, nennt sein neuestes Werk „Gesunder Geist in gesundem Körper“.
Genetik hilft auch dem Physiker
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„Mens sana in corpore sano“ – so soll das Buch des Genies und klügsten Menschen der Welt heißen, dass in wenigen Tagen auf der ganzen Welt gleichzeitig erscheinen wird. „Mit dem Buch versuche ich mich erstmals auf dem Gebiet der Genetik. Nach langer Forschung kam ich zu erstaunlichen Ergebnissen“, so der Professor aus England. Den Titel „Mens sana in corpore sano“ soll das Buch ausschließlich im Vatikan tragen, da dort Latein Amtssprache ist.
In einem Sano Corpore steckt ein Mens sana
Gemeinsam mit Dr. Juvenal, einem anerkannten römischen Arzt für das Verarbeiten von Lachfalten, arbeitet Hawking seit mehr als 3 Wochen an diesem bahnbrechenden Buch – Forschungszeit inklusive. Angestiftet durch die Erkenntnisse Hawkings und Juvenals „müssen nun auch Behindertenverbände weltweit endlich anerkennen, dass nur in einem Sano Corpore ein Mens sana stecken kann. In Zukunft wird es dann also heißen, wer Dummes tut ist wahrscheinlich behindert“, so Dr. Juvenal.
Mensa regiert ungewohnt prompt
Mensa, der Club der intelligentesten Menschen der Welt, hat nicht nur alle Fußballspieler der ersten und zweiten Ligen in Europa sofort zu Mitgliedern ernannt. „Wir gehen aktuell von Fitness-Studio zu Fitness-Studio und suchen jene, die das gesunde Gefäß für überragende Geistesleistungen darstellen“, so Mensa-Köchin Irmgard Stockhart-Helmsbrunn.
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Erste IQ-Tests wurden bereits um Aufgaben der Leibesertüchtigung erweitert. So wird z. B. in Zukunft von einem Grund-IQ von 130 ausgegangen, wenn man 130 Liegestützen schafft, ohne sich dabei zu übergeben.
Der Rand einer Kurve
Stephen Hawking beschreibt sich selbst in der Einleitung seines neuen Buches als Messfehler, als äußersten Rand einer Gaußschen Glockenkurve für Klugheit, als statistischen Ausreißer und als die Ausnahme, die seine Regel bestätigen würde.