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SA-TIERE. Viele haben es schon geahnt, nun ist es aber durch eine Studie endlich amtlich – nicht die Vegetarier oder andere Essensabnorme sind die besseren Menschen, es sind die Fleischesser. Pflanzenfresser verstümmeln und stellen ihre Opfer oft tagelang qualvoll aus.
Fleischtiere haben wenigsten eine Chance
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„Wir geben unserem Essen wenigstens die theoretische Chance, sich dem Gefressenwerden zu entziehen. Sie könnten, wenn sie es wollten, durch Zäune brechen, die Bauern mit Hörnern oder Hufen angreifen oder der suizidalen Freitod wählen. All diese Möglichkeiten haben Pflanzen nicht“, so der Chef des Vereines „Ein Steak ist auch ein Frühstück“.
Pflanzen zu verschreckt zur Flucht? Nein, viel grausamer.
Der Biologe Dr. Hartmut Glasknocken von der Universität Hannebüchen bestätigt die Annahmen der Fleischesser in einer Studie. „In aufwendigen Studien haben wir einen verblüffenden Effekt festgestellt. Wenn man mit einem Gewehr in die Luft feuert, fliehen rund 99,3 Prozent aller Tiere, allerdings 0,0 Prozent aller Pflanzen. Obwohl einige Mimose-Arten zumindest etwas gezuckt haben, blieben auch diese an Ort und Stelle“, so der Professor.
„Mir geht es um mein reines Gewissen“
Laut dem Studienleiter würde durch den Gesichtspunkt, quasi die Schablone, der Fairness der Essensernte und die Chance des Essens, sich dieser zu entziehen, die Hinterfotzigkeit aller Pflanzenfresser offenbar. „Das ist auch der Grund, warum ich keinen Salat zum Kotelett essen kann – mir geht es da um mein reines Gewissen“, so der oben zitierte Vereinschef.
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Alptraumhafte Alpträume
„Ein Pflanzenfresser züchtet jene Pflanzen, die sich besonders am Leben festkrallen, also besonders schmackhafte Wurzeln haben, nur um dann nach der Ernte diabolisch genüsslich in die Lebensadern seiner Opfer seine Fänge zu schlagen. Das sind meine Alpträume. Ich wache oft nachts auf, stelle mir vor, wie eine Salatpflanze im Angesicht des Erntemessers verzweifelt, ohne jegliche Möglichkeit der Flucht. Und am grausamsten sind jene Menschen, die Ihren Opfern deren Verwurzelung entreißen, sie aber noch gerade so am Leben erhalten, damit sie den ästhetischen Ansprüchen von Frauen zusagen – und das nur, um nach Tagen des qualvollen Dahinvegetierens einfach dem Verdursten ausgeliefert werden. Jeden Gärtner sollte man die Beine abschneiden und dann in einem Wald ausstellen, damit die weiblichen Bäume was zum Schauen haben“, schreit der Chef des Vereins „Ein Steak ist auch ein Frühstück“.
Aufmerksamkeit erregte der Verein unlängst, als man bei einer Blumenausstellung einen hohen Vertreter der Gärtnerinnung Krachwald e. V. mit Humus feinster Sorte bewarf und dabei skandierte „Humus an Pflanzen ist Kannibalismus – niemand zwingt Rinder Kühe zu essen!“.