SA-TIERE. Was schon lange viele Menschen insgeheim gewusst haben, ist nun durch eine wissenschaftliche Studie der Akademie der hohen Künste zu Hannebüchen offiziell und ganz echt und ohne darüber eine Diskussion zuzulassen bestätigt worden. „Die Menge an Kot nimmt ab, je hübscher eine Frau ist“, so der unumschränkte Studienleiter Dr. Angus McShaaysn.
Seit über 25 Jahren ausscheidungsfrei
„Können Sie sich eine junge Heidi Klum auf der Toilette vorstellen?“ „Glauben Sie, dass Claudia Schiffer mit zusammengekniffenen Beinen verzweifelt an ihren Nachnamen dachte?“ Vorstellungen, die unvorstellbar waren, begannen in den 1990er Jahren um sich zu greifen. Haarlos, faltenfrei, appetitlos und ausscheidungsfrei – das waren die Attribute der Models neben der Schönheit, und sind sie bis heute geblieben.
Die Studie ging den Ausscheidungen nach
Angus McShaaysn, ein Soziologe von Weltrang, begann sich zuerst als junger Mann mit den Models zu befassen. „Damals waren mir meine Forschungsfragen noch nicht so bewusst, ich wollte diese Frauen erst einmal einfach so beobachten, vor allem auf der Toilette“, erklärte der asketisch lebende Wissenschaftler.
Schönheitsskala von 0 bis 100
Der Forscher erstellte im Laufe der jahrelangen Beobachtung eine Schönheitsskala, welche den Grad der Schönheit einer Frau auf vierzig Stellen hinter dem Komma genau festhalten kann. Die Grenzwerte liegen bei 0 für absolut hässlich und bei 100 für engelsgleich schön. „Beispielsweise liegt eine Frau wie Heidi Klum bei 85,6555939. Sie ist nämlich schon alt“, erklärt der Hannebüchener Forscher.
Toiletten bei Viktorias Secret Attrappen
Je höher nun der Schönheitsfaktor ist, desto geringer ist die Menge an körpereigenen Kot. „Alle Frauen, die einen Faktor von 82,46530 und höher aufweisen, produzieren keinen körpereigenen Kot mehr. „Daher können wir mit Sicherheit sagen, dass die Toiletten bei der Victorias Secrets-Show für die Models reine Attrappe sind, da sie weder für das große noch für das kleine Geschäft gebraucht werden“, so der Studienleiter.
Kritik kommt
Dass die Studie reiner Humbug sei, denn sie missachte ein weitbekannte Modelkrankheit, die Bulimie, und dass derentwegen die Models niemals eine Toilette besuchen müssten, weißt der Hannebüchener Forscher weit von sich. „Nein, ich sehe keinen Zusammenhang zwischen dieser Modekrankheit und der Tatsache, dass die schönsten Frauen der Welt nicht Groß aufs Klo gehen“, so der Forscher.
Foto: pixabay.com (CC)
ACHTUNG – das ist ein Satireartikel, der somit ausgeschieden ist.