Unglaublich & Heftig – Fette Frau wird durch diese Diät weniger beleidigt

SA-TIERE. Diana E. hatte es in ihrem Leben nicht leicht. Bereits als Kind wurde sie ständig von anderen Kindern wie auch von den Erwachsenen wegen ihres Gewichtes aufgezogen. „Fette Tonne“, „Ekliger Schwabbel mit Ohren“ oder „Dynamische Puddingwalze“ waren noch das Harmloseste. Nun hat sie mit einer Diät endlich ein neues, beleidigungsfreies Leben entdeckt.

„Mit 18 wog ich 254“

Wenn man sich heute Diana E. ansieht, glaubt man kaum, welch ein Martyrium dieser Mensch hinter sich gebracht hat. Bereits mit 6 Jahren wog sie 68 Kilogramm, mit 10 brachte sie 139 Kilo auf die Waage und mit 18 mussten ihre Knochen ganze 254 Kilo stemmen. „Ich bin so verzweifelt“, schrieb sie damals in ihr Suizidtagebuch.

Philanthropischer Arzt „musste einfach helfen“

Doktor Wer aus von der Universitätsklinik in Gallifrei bei München sah die junge Frau eines Tages auf der Straße. „Ich weiß noch, ich saß in einem Straßenkaffee und aß ein kleines Stück Prinzregententorte, als ich Frau E. in der Fußgängerzone erblickte. Ich dachte nur, ‚oh mein Gott, ist das aber ein schmieriger Fettballon.‘ Ich sah mich genötigt, aufzustehen und zu ihr zu gehen. ‚Sie fettleibige Monsterkröte sind besonders eklig. Wegen Ihnen kann ich meinen Nachmittagskuchen nicht mehr essen‘, sagte ich und wusste bereits in diesem Moment, der Frau muss ich helfen“, so der philanthropische Tausendsassa Dr. Wer.

Weg in Klinik war schwer

Nachdem Dr. Wer die Frau wegen des Versuchs, sich durch Erhängen das Leben zu nehmen und dabei der Strick riss, auslachte, brachte er sie in seine Klinik. „Was soll ich sagen, man hat doch auch Mitleid mit einer Seekuh, wenn sie panisch vor einem liegt, versucht wegzulaufen und man sie mit einem Schrotgewehr von ihrem Leiden erlöst.“, so der Humanist. Er habe ihr seine Diätmethode erklärt, und sie war sofort einverstanden, den dafür nötigen Eingriff an sich vornehmen zu lassen.

Erfolg der Diätmethode unleugbar

Als sie zwei Wochen später aus der Klinik entlassen wurde, hörten die Beleidigungen zwar nicht komplett auf, aber anstatt dreimal in der Stunde reduzierte sich die Anzahl auf eine in der Woche. „Meine Methode ist ganz einfach“, erklärt der Arzt aus Gallifrei, „wir schneiden etwas Fett vom Bauch weg, formen daraus einen Penis und nähen diesen im Intimbereich an. Dann schneiden wir einige Haare vom Kopfhaar ab, verpflanzen sie an das Kinn der Patientin und erschaffen so den Eindruck, als sei sie ein Mann. Und da für Männer andere äußere Ideale gelten als für das schöne Geschlecht, nimmt wie versprochen die Anzahl an Beleidigungen sprunghaft ab“, so der Arzt, der bereits ein ungeöffnetes Schreiben aus Stockholm auf seinem Schreibtisch liegen hat.

„Seit der Diät kann ich wieder so viel essen wie ich will und die Menschen lästern trotzdem nicht. Ich bin ja so glücklich“, so Diana E.

ACHTUNG – das ist ein richtig fetter Satireartikel.

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