SA-TIERE. Zu seltenen Ehren kam kurz vor seinem Tod der englische Autor und gläubige Anglikaner Terry Pratchett. Er wurde nach Rom in den Vatikan gerufen. Dort wurde er zum Kardinalstaatssekretär ernannt, der höchsten Auszeichnung eines Diplomaten, die der Kirchenstaat zu vergeben hat.
Pratchett verbreitet christliches Gedankengut
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Zunächst wurde die Ernennung von Pratchett im Inneren der katholischen Sekte meist vollkommen abgelehnt. Erst, nachdem Papst Franziskus I. das Gesamtwerk des britischen Autors auf einer seiner Reisen gelesen hatte, wurde man sich auf seine Weisung einig, dass sich wenige Menschen auf der Welt aktuell mehr um die Glaubensgrundsätze der Sekte verdient hatten als Pratchett.
Die Welt ist eine Scheibenwelt
Der Vatikan gab folgende Begründung für die Ehrung heraus. „Nach Jahrhunderten der Aufklärung, die kein noch so gewaltiges Gegenlenken unsererseits verhindern oder ausmerzen konnte, belehrt Terry Pratchett die steigende Zahl seiner Leser dahingehend, dass die Welt doch eine Scheibe ist. Selten gelang es in den vergangenen Jahrzehnten einem Menschen mehr, unsere Wert zu versinnbildlichen“.
Besonders hob die Sekte eine Zeile aus dem Scheibenweltroman „Einfach göttlich“ hervor. Darin heißt es, „Die Atheisten frönten ihren Ansichten nur in einem Haus, draußen hatten sie zu viel Angst, vom einem göttlichen Blitz getroffen zu werden“.
Zauberhafter Dank
Der Autor freute sich über den Titel und spendete das Geld, immerhin 2 Millionen Euro, seiner Stiftung für Orang-Utans. Dabei sagte er, er freue sich sehr, auch von anderen Zauberern anerkannt zu werden. Er beendete seinen Dank mit den zauberhaften Worten „Hoc est enim corpus meum“.
ACHTUNG - das ist ein Satireartikel, weil Terry Pratchett der BESTE war.
Foto: Wikipedia.de (Montage)