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SA-TIERE. Die USA hat eine, die EU auch, China und Russland sowieso und bald auch Indien – eine eigenen Weltraum-Behörde. Der Vatikan hat nun verlautbaren lassen, dass man die Deutungshoheit im Himmel nicht einzelnen Ländern oder Staatenbünden überlassen will. Mit VatSpace wurde nun die erste klerikale Weltraum-Behörde aus der Taufe gehoben.
VatSpace – deswegen trat Ratzinger zurück
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In den vergangen Tagen wurde wieder vermehrt über den Weltraum berichtet, denn bald wird die Sonde „Schiaparelli“, eine Kooperation von ESA und Roskosmos, auf dem Mars landen. „Und wir dachten uns, wir nutzen das aktuelle Interesse am Himmel und präsentieren unsere eigene Weltraumbehörde – die VatSpace“, so Papst a. D. Benedikt der Sechzehnte.
„Wollen zu Gottes Zuhause“
„Die einen wollen zum Mond, die anderen eine orbitale Station, die nächsten wollen zum Mars – das können wir, wo doch dort oben unser Chef zuhause ist, nicht einfach so stehen lassen. Die VatSpace kümmert sich seit heute ausschließlich darum, Klerikonauten und Klerikonautinnen in den Himmel zu bringen. Vom Weltraumbahnhof, dem umgebauten Kölner Dom, aus starten unsere neuen „Himmelfahrts-Raketen“-Typ 3-faltig in wenigen Monaten zu ihrer ersten Himmelsmission“, so der Chef der VatSpace, der dafür extra sein Amt als Papst zurücklegte, Josef „Smartrocket“ Ratzinger.
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Geld durch klerikales Crowdfunding
Finanziert wird die VatSpace neben dem unermesslichen Vermögen des Vatikans vor allem durch klerikales Crowdfunding – oder wie es früher genannt wurde, durch das Rumreichen des Klingelbeutels. Neben speziell ausgebildeten Pfarrern und Ordensschwestern plant die VatSpace auch, pro Himmelsreise einen besonders Gläubigen und einen Atheisten mitzunehmen.
Ausbildung der Klerikonauten
Die Klerikonauten werden wie die Bodencrew speziell in den Naturwissenschaften ausgebildet, damit sie die schweren Aufgaben auch erledigen können, die zur Weltraumfahrt notwendig sind. „Dafür wird zwar der Theologieunterricht drastisch gekürzt, aber dieses Opfer muss man eben bringen, wenn man Gott dort finden will, wo er wirklich ist“, so Josef „Smartrocket“ Ratzinger.
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Der Papst a. D. Josef „Smartrocket“ Ratzinger ist der Chef der neugegründeten Weltraum-Behörde VatSpace.
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Mit einem solchen Schiff will der Vatikan, wenn er Gott nicht im erdnahen Orbit findet, Gott im interstellaren Raum suchen.
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